1. Ein wirklich unerwartetes Vergnügen


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Transen

    ... ab?"
    
    "Genau. Hast Du denn jemanden?"
    
    "Nein, meine letzte Beziehung hatte ich mit einem älteren Mann, der hat mich aber eigentlich nur als Lustschlampe ausgenutzt. Aber das ist seit einem halben Jahr auch vorbei."
    
    Es war nun spät geworden und wir gingen schlafen.
    
    Am nächsten Morgen rief ich meinen Chef an und nahm für zwei Wochen Urlaub, zum Glück ging das ohne Probleme, denn ich wollte Cati wirlich näherkommen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, sie brauchte mich.
    
    Beim Frühstück, meine Tochter trug einen entzückenden kimonoähnlichen Morgenmantel, besprachen wir, was wir an dem Tag alles machen wollten und sie war wirklich gerührt, als ich ihr erzählte, daß ich für sie Urlaub genommen hatte. Sie gab mir sogar einen Kuß auf den Mund.
    
    Und irgendwie erregte mich das...
    
    Wir verbrachten den Tag hauptsächlich mit Shoppen, im Cafehaus sitzen und Spazierengehen, wobei wir uns unsere Lebensgeschichten im Detail erzählten. Dabei stellte ich fest, daß sich Cati hauptsächlich für meine sexuellen Erlebnisse interessierte. Jedenfalls hatten wir viel Spaß und es wurde auch eine Menge gelacht. Und die neidischen Blicke so manchen Mannes angesichts meiner schönen Begleiterin machten mich auch irgendwie stolz.
    
    Abends saßen wir dann wieder auf dem Sofa nebeneinander. Als ich zu Cati sagte, daß ich den Tag mit ihr wirklich genossen hätte und dabei meinen Arm um sie legte, meinte sie:
    
    "Daddy, ich liebe Dich!" Dann spürte ich ihre geöffneten Lippen auf meinen. Ich erwiderte ...
    ... den zärtlichen Kuß, unsere Zungen fanden sich und wir genoßen es ausgiebig.
    
    Schließlich trennten wir uns und ich meinte etwas verlegen:
    
    "Ich liebe Dich auch, mein Kleines, aber es ist spät geworden, wir sollten jetzt schlafen gehen.
    
    Cati schien etwas enttäuscht, fügte sich aber.
    
    Als ich eine halbe Stunde später, ich hatte noch geduscht, in meinem Bett lag und über die ganze Sache nachgrübelte, mußte ich feststellen, daß Cati mich sehr erregte. Ich begann mir vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn Cati und ich...
    
    Da klopfte es leise an meine Zimmertür und Cati fragte: "Daddy, schläfst Du schon?"
    
    "Nein, mein Schatz, komm nur rein. Was ist denn?"
    
    Cati kam in ein hauchdünnes Nachthemd gehüllt, soweit ich das im Halbdunkel erkennen konnte, ins Zimmer und meinte: "Daddy, ich kann nicht schlafen. Kann ich zu Dir ins Bett kommen?"
    
    "Äh, ich weiß nicht... Ach, was soll's, ja, komm unter die Decke!"
    
    Ich schlug meine Bettdecke zurück und schon huschte meine Tochter darunter und schmiegte sich eng an mich. Ihr Geruch erregte mich sehr, auch sie hatte wohl gerade geduscht, noch mehr aber ihr warmer Körper. Ich merkte, wie mein Penis anfing zu wachsen und steifzuwerden.
    
    Da hauchte Cati mir ins Ohr: "Oh Daddy, ich hab so Lust auf Dich! Bitte, schlaf mit mir...!"
    
    "Aber Cati...", wandte ich halbherzig ein, "... das geht doch nicht, ich bin Dein Vater!"
    
    Jedoch, als ich plötzlich ihre Hand auf meinem halbsteifen Glied spürte, war mein Wiederstand schon beinahe ...
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