1. Eine lange Nacht im Club


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... einigen können. Alle stimmten den Rahmenbedingungen zu und waren wie wir auf dem Weg in den Club.
    
    Ich war aufgeregt. Sechs Freunde und mein Mann wollten mich heute Abend besamen. Meine Gedanken kreisten um den Ablauf und die eingeladenen Teilnehmer, als der Blinker unseres Autos mich aus den Gedanken riss. Markus steuerte das Auto auf den Parkplatz des Clubs. Extra für uns war am heutigen Abend Geschlossene Gesellschaft. Neben dem Auto des Betreiberpärchens stand noch ein Weiteres dort. Also war schon jemand da. Markus parkte das Auto und wir gingen in den Club.
    
    Ute begrüßte uns am Eingang mit Küsschen auf die Wangen. "Na Süße, bist du schon aufgeregt?", fragte sie mich. Ich versuchte meine Aufregung cool zu verbergen: "Ach was. Ist ja nicht der erste Abend, an dem ich sieben verschiedene Männer in mir haben werde." "Das nicht, aber das erste Mal, dass sie alle in dir kommen."
    
    Markus ging nach ein paar gewechselten Sätzen in die Umkleidekabiene um sich umzuziehen. Ich gab ihm meinen Mantel und setzte mich zu Jochen und Gerd an die Bar und bestellte einen Drink.
    
    Auch Jochen und Gerd begrüßte ich mit Küsschen auf die Wange.
    
    Mein Mann und ich kennen Jochen schon seit Jahren. Er kommt regelmäßig in den Club um dem Alltag seiner Ehe zu entfliehen. Seine Frau weiß nichts von seinem Hobby. Jochen ist groß und schlank. Vor kurzem ist er fünfzig Jahre alt geworden. Er trug einen Lederslip und ein durchsichtiges Oberteil.
    
    Gerd ist etwa Mitte Vierzig und hat einen ...
    ... kleinen Bauchansatz. Als Betreiber unseres Lieblingsclubs kennen wir auch ihn schon eine ganze Weile. Er trug wie fast immer enge Shorts und ein Hemd.
    
    Noch bevor mein Mann aus der Umkleide kam, kamen Sebastian und Isabell in den Club. Dieses Pärchen hatten wir erst vor ein paar Wochen kennengelernt. Sebastian war sofort von der Idee begeistert und wollte mitmachen. Seine Frau kam nur mit um zuzusehen.
    
    Er war Anfang Dreißig, muskolös und gut gebaut. Außerdem war er unheimlich gut bestückt. Er hatte mich beim ersten Treffen richtig gut rangenommen.
    
    Die Beiden hatten uns an der Bar gesehen und kamen direkt herüber. Ich nahm beide zur Begrüßung kurz in den Arm. Jochen und Gerd gaben sie kurz die Hand bevor Sebastian in die Umkleidekabiene verschwand.
    
    Mein Mann kam aus der Umkleidekabine.
    
    „Lasst uns rübergehen in die Lounge“, schlug er vor. Er trug einen Männerstring und obenherum ein schwarzes, fast durchsichtiges Shirt. An den Füßen saubere weiße Sneaker.
    
    Jochen, Gerd und ich gingen zu ihm herüber und wir nahmen auf den tiefen Sofas und Sesseln Platz. Ute übernahm den Getränkeservice.
    
    Es war mittlerweile zehn vor sieben. Abgemacht war 19 Uhr, die Teilnehmer hatten also noch ein paar Minuten Zeit.
    
    Gerd ergriff das Wort: „Wir haben das Sternenzimmer vorbereitet." Im Sternenzimmer gab es eine Art Sternenhimmel. An der Decke waren viele kleine Leuchten angebaut, die wie kleine Sterne aussahen. In diesem Raum stand ein großes Bett. Es war etwa 5 x 3 Meter groß. Am ...
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