Eine lange Nacht im Club
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... meins, bitte gebt es weiter." Genau wie die Gäste waren mein Mann und ich morgens auch bei einer Untersuchung um sicher zu sein, dass auch wir gesund waren.
Ich blätterte durch die Papiere und gab sie meinem Mann.
Endlich öffnete sich die Tür und Thomas trat ein. Wieder stand ich auf um auch ihn mit einer Umarmung zu begrüßen. Er grüßte die Runde: "Hallo zusammen, entschuldigt die Verspätung. Es hat etwas länger gedauert bei der Arbeit", bevor er leise zu mir sagte: "Wow, du siehst scharf aus. Geile Corsage, da bekomme ich gleich Lust auf dich!"
"Ja ja, du Schleimer. Seh zu, dass du unter die Dusche und in deine Klamotten kommst." "Abgemacht, ich beeile mich", sagte er und gab mir zeitgleich sein Zeugnis.
Ich musterte ihn von hinten auf dem Weg in die Dusche. Er hatte ein breites Kreuz, einen dichten Dreitagebart und war unterm Strich einfach männlich. Von unseren vorangegangenen Treffen wußte ich, dass er 35 Jahre alt war.
Wir hielten ein wenig Smalltalk und naschten etwas vom Buffet, während wir auf Thomas warteten. Mit einem Bier in der Hand setzte auch er sich zu uns in die Lounge. Als wir vollzählig waren wurde es ruhig und alle schauten erwartungsvoll zu mir.
Ich begrüßte noch einmal alle: "Schön, dass ihr es heute alle einrichten konntet und euch die Mühen gemacht habt, mir einen Wunsch zu erfüllen. Ich denke, der Einzelne weiß, was heute von ihm erwartet wird." Die Männer grinsten und kichterten.
"Ute und Gerd haben uns das Sternenzimmer ...
... vorbereitet. Dahin wollen wir gleich alle gehen. Vorher müssen wir allerdings noch eine Kleinigkeit klären." Ungeduldigt fragte Kai: "Na was denn?" "Na die Reihenfolge", antwortete ich. "Jens wird gleich anfangen. Allerdings mit Gummi. Mein Mann möchte der Erste sein, der mich ungeschützt nimmt. Gibt es weitere Wünsche?"
"Ja", sagte Sebastian. "Ich möchte als Letzter, wenn es für alle in Ordnung ist?" Alle nickten, während Isabell ihn überrascht ansah.
"Prima, dann losen wir den Rest." Ich schrieb die Zahlen 2, 3, 4 und 5 auf kleine Zettel und verteilte sie zusammengefaltet auf dem Tisch. Die Herren schnappten sich je einen Zettel und die Reihenfolge stand fest:
Nach Jens und meinem Mann war Gerd als Dritter an der Reihe. Ihm würden Kai und Jochen folgen, bevor Thomas als Vorletzter an der Reihe war. Den Abschluss wollte Sebastian auf eigenen Wunsch machen.
"Dann lasst uns rübergehen", sagte ich, stand auf und ging vor. Die Sterne am Himmel leuchteten bereits. Auf den Nachtschränken an der Seite standen ein paar Kerzen. Ich staunte: "Wow, das habt ihr toll gemacht." In der Ecke stand ein kleiner runter Tisch mit drei Stühlen. Isabell und Ute nahmen hier Platz.
Die Männer stellten sich rund um das Bett. "Dann zeigt mal, was ihr habt", sagte ich grinsend in die Runde. "Los, zieht euch aus." Etwas verunsichert zogen sie sich aus. Ich blickte in die Runde, alle waren halbsteif, in voller Pracht stand noch niemand da.
Kai stand neben mir, deshalb fing ich bei ihm an. Ich ...