1. Eine lange Nacht im Club


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... trat an ihn heran, nahm seinen Penis in die Hand, begann ihn zu massieren und küsste ihn zärtlich. Kurz darauf wurde er steif. "Super, halt ihn schön hart für mich", flüsterte ich ihm ins Ohr. Einen nach dem anderen machte ich auf diese Weise hart, bis sie alle in voller Pracht standen.
    
    "Sehr gut. Wie hättet ihr es gern? Soll ich meine Klamotten auch ausziehen, oder wollt ihr mich mit Strümpfen und Corsage nehmen?" Das Ergebnis war eindeutig. Die Männer wollten, dass ich meine Reizwäsche anbehielt.
    
    "Jens, komm. Du darfst meinen Slip ausziehen!" Er kam zu mir, legte seinen Kopf an meinen Hals, begann mich dort zu küssen und löste die Halter meiner Strümpfe. Rückwärts drängte er mich zum Bett, auf das ich mich fallen ließ und mich hinlegte. Ich rutschte etwas in die Mitte des Bettes, sodass er ebenfalls auf das Bett kommen musste. Er griff den roten String an den schwarzen Schnüren um meine Hüfte und zog ihn über meine Beine, die ich dazu kerzengrade in die Luft streckte.
    
    Als der String weg war, spreizte ich lasziv meine Beine um Jens, der nun zwischen ihnen saß und meine blanke Scham betrachteten konnte. Ihm etwich ein leises: "Wow!"
    
    Endlich ging es los. Auf einmal wurde ich noch einmal aufgeregt, obwohl der Erste mich mit Gummi ficken würde. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss die Augen. Mit meinen Händen begann ich damit mich zu massieren. Noch bevor Jens mich berührte, wurde mir heiß. Mein Bauch und mein Unterleib begannen zu kribbeln und ich wurde ...
    ... feucht.
    
    Jens legte eine Hand auf meinen Venushügel und konnte mit seinem Daumen meinen Kitzler massieren, bevor ich seinen Mund und seine Zunge an meinen Oberschenkeln spürte.
    
    Ich streichelte ihm mit meinen Händen über den Kopf. Mit langen Zügen leckte er über meine Vagina. Ich konnte merken, wie feucht ich parallel zu seiner Behandlung wurde.
    
    Er begann damit meine Klitoris zu verwöhnen. Er leckte sie und saugte an ihr. Gleichzeitig begann er damit erst einen und dann zwei Finger in mich einzuführen.
    
    Ich begann schwerer zu Atmen und leise zu stöhnen. Ich genoss seine Finger, aber wollte mehr: „Ich möchte dich in mir spüren“, bat ich Jens. Er ließ von mir ab und krabbelte zur Schale mit den Kondomen. Ich nutzte die Zeit und sah mich im Raum um. Die Männer standen wieder im Kreis um das Bett herum.
    
    In Richtung meines Mannes sagte ich grinsend: „Na komm her. Ich habe noch eine Hand frei.“
    
    Mein Mann kam ebenfalls auf das Bett und kniete sich links neben meinen Kopf. Meine Hand umschloss sein Glied und begann langsam damit ihn zu massieren. Ich schloss die Augen erneut.
    
    „Komm zur Bettkante“, forderte Jens mich auf. Ich ließ meinen Mann los und folgte seinem Wunsch. „Ich will dich von hinten nehmen!“
    
    „Also gut“, dachte ich mir und stand auf. Ich stellte meine Beine weit auseinander und stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen auf das Bett.
    
    Jens trat hinter mich und legte eine Hand auf meinen Rücken. Mit der anderen Hand führte er seinen Penis in Richtung ...
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