Eine lange Nacht im Club
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... öffnete und das Bustier herunterklappte, damit ich barbusig vor ihm saß.
Er begann meine Brüste zu massieren, während ich ihn immer schneller ritt.
Tiefes Stöhnen aus seinem offenen Mund kündigten seinen bevorstehenden Orgasmus an. Er krallte sich an meinen Brüsten fest, während er immer lauter stöhnte. Ich stachelte ihn an: „Du bist der Erste, gleich kommen noch die anderen fünf. Füll mich mit deinem Samen!“
Ich war voller Vorfreude. Wir hatten endlich einen Termin mit so vielen Männern gefunden die mich heute alle besamen würden. Die Gedanken an die Anderen machten mich noch geiler.
Stöhnend ergoss er sich in mir. Ich spürte einen heißen Schwall, dann einen Zweiten bevor ich aufhörte zu zählen. Während er in mir kam schaute ich in den Raum zum Nächsten. Gerd massierte seinen steifen Penis genau wie die anderen Männer, während sie uns zusahen.
Isabell und Ute hatten sich mittlerweile einen Kaffee geholt, plauderten und schauten ebenfalls zu.
Markus wurde langsam schlaff, aber steckte noch in mir. Vorgebeugt gab ich ihm einen Kuss bevor er flüsterte: „Schnapp dir den Nächsten!“ Bevor ich von ihm abstieg gab ich ihm noch einen Kuss.
Während ich darauf achtete, dass nichts auslief, legte ich mich auf den Rücken in die Mitte des Bettes.
Mein Mann bot mir die Gelegenheit seinen schlaffen Penis sauberzulecken. Diese Möglichkeit ließ ich mir nicht entgehen. Der salzige Geschmak der Mischung seines Spermas und meines Saftes machte mich an.
Gerd war in der ...
... Zwischenzeit auch auf dem Bett und an meinen Beinen angekommen.
Sie lagen noch der Länge nach zusammen auf dem Bett. Er begann damit meine Beine zu streicheln.
„Ich liebe Beine mit geilen Strümpfen“, grinste er und war bei meinen Oberschenkeln angekommen. Zärtlich drückte er sie auseinander, legte eine Hand auf meinen Venushügel und begann damit meinen Kitzler zu massieren.
„Süßer, halt dich nicht so lange auf“, lächelte ich ihn an. „Heute will ich nur euren Samen.“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er ließ etwas Spucke auf seinen Penis tropfen und verrieb sie mit einer Hand.
Gerds bestes Stück ist etwas krumm, nach links gebogen, wenn man von oben drauf schaut. Das liebe ich total. Leider ist er als Betreiber des Clubs meistens so beschäftigt, dass ich selten das Vergnügen habe.
Meine Beine waren gespreizt und standen auf ihren Füßen. Gerd kniete zwischen ihnen und hatte seinen Oberkörper grade aufgerichtet. Mit einer Hand stützte er sich immer noch auf meinen Venushügel, während er seinen Penis in der anderen hielt.
Er legte ihn an meine Vagina und konnte problemlos in mich eindringen. Nachdem er einmal langsam in mich eingedrungen war, begann er damit mich schneller zu ficken.
Unter leichtem Stöhnen im Takt seiner Stöße bemerkte ich: „Du willst es aber wissen.“ „Du willst den Samen und bekommst ihn“, antwortete er mit einem Lächeln.
Wir schauten uns in die Augen, Gerd fickte mich schnell und tief und ich war kurz davor zu kommen. Ich liebe ...