Tine 01: Der Anfang (Sicht Tine)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wollte.
Nur widerwillig hatten er und seine Jungs mich mitgenommen. Die Freundinnen seiner Freunde waren alle Zuhause geblieben, waren wohl froh, endlich mal ihre Ruhe zu haben. Ich aber hatte so lange gequengelt, bis ich mit gedurft hatte.
Der Abend war lustig, doch irgendwann zog ich mich zurück. Noch immer saßen die Jungs am Lagerfeuer, während ich alleine im Zelt von meinem Freund und mir war. Während die Kerle ihr Bierchen tranken und sich über Fußball unterhielten, zog ich mich aus. Ich hatte nur noch einen knappen Slip an und merkte wieder einmal, dass der Stoff meine Geilheit kaum aufhalten konnte. Der Gedanke, vielleicht heute meinen ersten Gruppenfick zu haben, machte mich noch geiler und so spielte ich kurz an meiner nassen Spalte herum.
Als mir dies aber zu langweilig wurde, kletterte ich wieder aus dem Zelt und trat zu den Jungs ans Lagerfeuer. Noch immer hatte ich nur meinen Slip an und als sich alle Augen auf mich richteten, zog ich mir möglichst sexy den Stoff aus und “opferte” ihn im Lagerfeuer. Nackt, wie Gott mich geschaffen hatte, stand ich im Schein des Feuers. Meine Nippel standen steif von meinen Titten ab und wenn man genau hinguckte, konnte man sicherlich das Rinnsal sehen, welches sich seinen Weg zwischen meinen Schenkeln suchte.
Ich kniete mich vor Timo und befreite seinen Schwanz. Schnell stülpte ich meinen Mund über sein Fleisch und sog es tief in meinen Rachen. Schnell und gekonnt begann ich ihm die Flöte zu blasen, dass ihm Hören ...
... und sehen verging.
Ich kraulte zeitgleich seine Hoden, spielte mit ihnen und massierte sie, während meine Zunge wie verrückt um seinen Schaft strich, ich ihn immer wieder bis zum Anschlag in den Mund schob und ihm meinen besten Deepthroat anbot.
Ich spürte, dass sein Schwanz schon bald in meinem Blasmäulchen zu zucken begann und nahm sein heißes Sperma nur zu gerne in mir auf. Selbstverständlich schluckte ich alles bis zum letzten Tropfen.
Nachdem ich mich wieder hingestellt hatte, stemmte ich die Hände in die Hüfte und schaute lasziv in die Runde. Ich fragte, welcher der Jungs nun die Flöte geblasen bekommen haben wollte, aber alle lehnten sie stammelnd ab. Sie hätten jeder eine Freundin und wollten diese nicht verlieren.
Auf meine Beteuerung, dass die Frauen von ihnen nichts erfahren würden, lehnten sie dennoch ab. Was für Langweiler. Ich griff nach der Hand meines Freundes und zerrte ihn zum etwas abseits stehenden Auto. Ich ging vor ihm sofort in die Knie und brauchte eine gewisse Zeit bis er wieder eine Latte hatte, die sich sehen ließ. Männer.
Dann stellte ich mich wieder hin, drehte ihm den Rücken und und beugte mich tief über die Motorhaube. Mit einer Hand griff ich hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander. Schnell sollte meinem Freund klar sein, was ich wollte, denn ehe ich mich versah, rammte er mir sein bestes Stück in meine enge Rosette. An diesem Abend konnte ich wirklich sagen, dass er mich wundgefickt hatte.
Zwei Jahre hielt es mein ...