1. Tine 01: Der Anfang (Sicht Tine)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Freund mit mir aus. Nach dem Blowjob vor seinen Freunden hatte ich natürlich bei seinen Jungs verschissen. Sie hatten Angst vor mir. Verständlich, aber doch schade. Immerhin hatte mein Freund seinen Spaß und anscheinend hatte “diese freizügige kleine Schlampe” ihm einen gewissen Ruf beigebracht.
    
    In den zwei Jahren, die ich mit Timo zusammen war, wechselte ich mehrfach meinen Arbeitgeber und schaffte es nicht, eine Ausbildung abzuschließen. Ich legte all meine Energie in meine Beziehung, denn nur hier konnte ich abschalten. Alles andere raubte mir meine Kraft. Außerhalb der Beziehung war ich nicht zufrieden. Noch immer hatte ich keine Freunde, oder sie blieben nicht lange bei mir. Und auch die Arbeit konnte mich nicht zufrieden stellen. Ich wechselte den Arbeitgeber mehr als einmal, in der Hoffnung, dass es besser wurde, aber das wurde es nicht.
    
    Ich wurde immer anhänglicher und versuchte all meine Zeit mit Timo zu verbringen. Ich schob ihm immer mehr Verantwortung zu, indem ich ihn immer öfter die Entscheidungen treffen ließ, was wir unternahmen. Vielleicht überforderte ich ihn damit, denn als ich nun wieder bei ihm war und ihm an die Wäsche wollte, wieß er mich harsch von sich.
    
    “Tine, so kann es nicht mehr weitergehen. Du flüchtest Dich in unsere Beziehung und verlangst nur Sex. Ich will nicht für zwei Leute entscheiden, nicht für Dich Dein Leben führen. Ich habe Dich lieb, aber diese Verantwortung kann und will ich nicht übernehmen. Es ist das Beste, wenn wir uns ...
    ... trennen!”, erklärte er mir und beendete damit unsere Beziehung.
    
    Ich war geschockt und wollte nicht wahrhaben, was soeben passiert war. Wieder hatte ich eine Beziehung in den Sand gesetzt. Diesmal aber nicht, weil ich zu langweilig war, sondern eher aus genau dem gegenteiligen Grund. Verdammt.
    
    Ich verabschiedete mich von Timo, nahm alle Kraft, die ich hatte, um nicht vor ihm in Tränen auszubrechen und verließ das Haus seiner Eltern, in dem er noch immer lebte. Ich stieg in meinen klapprigen, alten Ford Fiesta und verließ den Hof.
    
    Ich war ca. 20 Minuten gefahren, als ich schließlich am Straßenrand anhielt. Ich schaltete die Warnblinkanlage an und kramte nach meinem Handy. Immer wieder tropfte mir eine Träne von der Wange und ich musste mich zusammenreißen.
    
    “Hallo Schatz. Ich will nicht ohne Dich sein. Was muss ich tun, um bei Dir bleiben zu dürfen? Ich will den Sex nicht aufgeben!”, schrieb ich mit zittrigen Fingern eine SMS und schickte sie meinem Freund...oder besser gesagt Exfreund.
    
    Es dauerte 5 Minuten, bis ich eine Antwort von ihm erhielt.
    
    “Hallo Tine. Du kannst bei mir bleiben. Aber nur als meine Sklavin. Wenn Du in 15 Minuten nackt vor meiner Zimmertür kniest, die Beine gespreizt und mit den Worten “Herr, ich gehöre nur Dir” um Einlass bettelst, darfst Du als meine Sklavin ohne Rechte bleiben!”
    
    Ich las die Sms dreimal, um zu verstehen, was er mir da schrieb. Er wollte mich behalten? Aber ich musste seine Sklavin werden. Wie stellte er sich das vor? Ich ...
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