1. Saunaerfahrungen Teil 3


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    ==> Die nachfolgende Geschichte wurde frei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität <==
    
    Ich habe an diesem Abend lange darüber nachgedacht, ob ich Vanessa anrufen soll oder nicht. Wenn sie mir ihre Nummer freiwillig aufschreibt, heißt da ja eigentlich, dass sie will dass ich anrufe. Aber ich bin so schüchtern. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, wenn sie rangeht.
    
    Soll ich fragen warum sie ihre Nummer auf meine Karte geschrieben hat? ….. Nein, das ist dämlich. Ich schreib‘ ihr am besten eine SMS.
    
    Als ich am nächsten Morgen auf dem Weg zum Zug nach Hause war, rief ich sie doch an. Als sie abnahm, war ich plötzlich wie versteinert. Ich bekam kein Wort mehr raus. „Hallo?“ fragte sie. Und natürlich rutschte mir das raus, was ich nicht sagen wollte. Ich sagte: „Hey Süße, alles klar?“.
    
    Mein Herz schlug wie verrückt vor Aufregung. Sie entgegnete mir: „Ich dachte schon du rufst gar nicht mehr an Honey“
    
    Honey?
    
    Dachte ich… Aber ich machte mir darüber erstmal keine Gedanken mehr. Sie frage wann ich das nächste Mal ins Studio komme, worauf ich antwortete, dass ich schon auf dem Weg bin. „Das freut mich“ sagte sie. Wir plauderten noch bis ich unmittelbar vor der Tür des Studios war. Mittlerweile habe ich mich wieder gefangen und sage nur noch das, was ich auch wirklich sagen will. Ich legte auf und Vanessa begrüßte mich hinter Theke mit ihrem hübschen Lächeln. Ich gab ihr meine Karte, auf der ihre Nummer stand und sie gab mir einen Schlüssel für den ...
    ... Umkleideraum.
    
    Ich trainierte heute nur im Erdgeschoss, sodass ich Vanessa immer im Blick hatte und weil ich sie ein bisschen beeindrucken wollte. Sie sah auch immer wenn niemand an der Theke war zu mir rüber.
    
    Als ich fertig war mit dem Training trank ich, wie immer, noch einen Milchshake und unterhielt mich mit Vanessa. Dabei erzählte ich ihr, dass ich heute wieder in die Sauna gehe. Ihr fiel auf, dass ich dabei ein wenig rot wurde, worauf sie mich gleich frage warum. Ich sagte „Ach, egal“. Aber sie ließ nicht locker. „Ich erzähl es auch nicht weiter“, meinte sie. Aber ich wollte ihr nicht erzählen was ich mit Renate in der Sauna hatte. Also sagte ich einfach, dass ich etwas erregt von dem Anblick der nackten Frauen war. Da sagte, dass mir das nicht peinlich sein muss und dass ich da nicht der Einzige wäre. Aber das war ja auch nicht die ganze Wahrheit. Als ich meinen Milchshake leer hatte, ging ich in die Umkleide. Vanessa sagte nur „Viel Spaß“ und zwinkerte mir hinterher. „Danke“ antwortete ich mit einem kleinen Lachen auf den Lippen.
    
    In der Umkleide war keiner außer mir. Ich zog mich aus und duschte mich ab, bevor ich die Sauna betrat. Diese war ebenfalls fast leer. Ich sah lediglich ein Paar Beine auf einer Liege liegen, die hinter einer Saunakabine stand. Dann drehte ich mich um und sah mich nach einem Platz für mich um. Ich dachte mir, wenn schon keiner da ist, dann geh ich zu der Frau auf der Liege (ich wusste zwar nicht mit Gewissheit, dass dort hinter der Sauna eine Frau ...
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