1. Saunaerfahrungen Teil 3


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    ... meinem Ständer. Man war das peinlich. Aber jetzt legte Renate erst richtig los. Sie wollte unbedingt, dass mein Schwanz nicht schlapp machte und hoffte auf einen dummen Kommentar des älteren Ehepaars, ob ich mich nicht beherrschen konnte. Also massierte sie unauffällig ihre Brüste und steckte sich langsam einen Finger in ihre feuchte Muschi. Ich konnte einfach nicht wegsehen und hatte schon wieder einen riesen Ständer. Und dann sagte der Mann der in die Sauna gekommen war tatsächlich, ob ich eigentlich wisse, wie unhöflich und unverschämt es sei mit einer Erektion in der Sauna herumzulaufen. „Das ist ein Ort der Entspannung und nicht der sexuellen Befriedigung.“ Wütend verließen die zwei die Sauna wieder. Renate fing total an zu lachen. Und ich konnte auch nicht anders.
    
    Als wir genug von der Sauna hatten und Renate meinen Ständer abschwellen hat lassen, verließen auch wir die Sauna und stellten fest, dass das alte Ehepaar gegangen war. Also sagte Renate unter der Dusche zu mir: „Zeit für Teil 2“ und drückte mir einen Kuss auf.
    
    Ich war gespannt was jetzt passieren würde und beobachtete Renate genau. Sie drehte sich langsam um, leckte ihre Finger ab und beugte sich nach vorne. Dann schob sie langsam ihren Zeige- und Mittelfinger in Ihre Muschi, während sie mich durch ihre Beine hindurch beobachtete. Sie zog sie wieder raus und winkte mich zu ihr hin. Dann nahm sie meinen Penis und führte ihn in ihre nasse Muschi ein. Das Gefühl, das ich in diesem Moment empfand, war ...
    ... unbeschreiblich. Mein erstes Mal und dann gleich wie in einem Porno. Noch dazu unter der großen Regenwalddusche, die ich so liebte. Jetzt drehte Renate richtig auf. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, nach rechts und nach links, nach oben und nach unten. Sie machte die ganze Arbeit für mich. Ich musste nur da stehen und genießen. Sie flüsterte mir dann zu, dass ich auch ein bisschen der Arbeit übernehmen soll.
    
    Schade…
    
    dachte ich zuerst, aber dann fing ich an, ihr leichte Stöße zu geben. Ich wurde allmählich dann immer schneller und stärker mit meinen Stößen, da Renate mittlerweile keine Bewegungen mehr machte, sondern sich nur noch ficken ließ. Ich stöhnte wieder, aber versuchte es natürlich so leise wie möglich zu halten. Dann sagte Renate zu mir, dass ich ein bisschen langsamer machen soll, sonst komme ich gleich wieder und das wäre ja schade. Also befolgte ich ihren Rat, und schob meinen Penis langsamer in sie rein. Als ich merkte, dass ich trotzdem gleich kommen würde, zog ich ihn raus und leckte ihre Pussy. Sie war richtig schön feucht und schmeckte noch besser als beim letzten mal.
    
    Sie stöhnte jetzt auch und musste sich beherrschen, nicht zu laut zu werden. Sie versuchte nach meinem Schwanz zu greifen, aber ihre Arme waren zu kurz. Also half ich ihr und legte mich unter sie auf den Boden der Dusche. Wieder eine geile 69er Stellung. Das liebte ich am meisten. Dann stand sie auf und sagte „Und jetzt fick mich wieder.“ „Ich bin noch nicht so weit… Ich komme gleich ...