1. "Linus" Kapitel 5


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... wartete einen Moment, bis Linus sich ein kleines bisschen wieder abgekühlt hatte, dann nahm sie seinen Harten wieder in den Mund.
    
    Linus konnte zwar nicht mehr wirklich einen klaren Gedanken fassen, aber wenn die Ärztin noch nicht abgebrochen hatte, würde er ja nach den zehn Minuten vielleicht trotzdem noch zu seinem Ziel kommen, dachte er. Aber die zehn Minuten wurden lang. Linus war permanent auf der Schwelle zum Orgasmus. Immer wieder musste er Alina warnen, damit sie kurz von ihm ablassen konnte, nur um sich wenig später wieder über ihn herzumachen, bis dann endlich die Erlösung von Dr. Liebing kam.
    
    „In Ordnung, zehn Minuten sind um“, sagte sie, „Alina, ziehst du dann jetzt bitte auch dein Höschen aus“
    
    Linus war mit den Nerven am Ende. Er wusste, dass er sofort abspritzen würde, wenn sich Alina jetzt auf ihn setzen würde. Aber es war ihm egal, dass Dr. Liebing und Christina dann genau ihr Ziel erreicht hätten und ihn einmal mehr bloßstellen würden. Er wollte jetzt nur noch kommen.
    
    „Kommen wir zum letzten Teil des Vorspiels…“
    
    Linus dachte, er müsste sterben. Es nahm einfach kein Ende.
    
    „Damit Alina auch bereit für die Penetration ist, wirst du sie jetzt noch zehn Minuten lang oral stimulieren. Natürlich soll dabei deine Erregung nicht nachlassen, deshalb wird Alina sich in der sogenannten Position 69 über dich knien und dich dabei nach eigenem Ermessen stimulieren.
    
    Linus wusste noch gar nicht, wie um ihn geschah, da kletterte die Krankenschwester auch ...
    ... schon über ihn. Mit einem mal hatte er das süße, nackte Hinterteil der Schwester direkt vor seinem Gesicht und als sie sich vorbeugte, lächelte ihm ihre Glattrasierte Spalte aus nicht mal zehn Zentimetern Entfernung entgegen. Aber ihm blieb nicht lange Zeit, die Aussicht zu genießen, denn Alina ließ sich fordernd auf sein Gesicht nieder und ihm blieb gar nichts anderes übrig, als eifrig seinem Arbeitsauftrag nachzugehen.
    
    Alina währenddessen sorgte mit den Händen und mit dem Mund sorgsam dafür, dass Linus die ganze Zeit auf der Schwelle zum Orgasmus blieb, war aber immer geschickt genug, ihn nicht kommen zu lassen.
    
    Die zehn Minuten schienen ewig zu dauern. Und als sie endlich um waren, war Linus verlangen endlich kommen zu dürfen schon fast schmerzhaft. Inzwischen war es ihm fast egal, ob er noch Alinas Pussy zu spüren bekam oder nicht, er wollte einfach nur abspritzen.
    
    „Fantastisch, das wäre geschafft. Du stellst dich aber auch wirklich ganz schön an, Linus“, befand die Doktorin, „Dann positioniere dich doch bitte so, dass du auf mein Signal gleich mit der Penetration beginnen kannst, Alina“
    
    Alina drehte sich über Linus herum und brachte ihr Becken über seinem harten Schwanz in Position. Sie nahm ihn in die Hand und rieb sich mit seiner Eichel ein paar mal durch ihre feuchte Schamspalte, dann verkündete sie:
    
    „Ich bin soweit, von mir aus kann es losgehen“
    
    Das war es. Die Erlösung. Endlich - dachte Linus. Doch plötzlich schaltete sich Christina ein.
    
    „Wenn sie ...
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