1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... gehört, geglaubt hatte ich es nicht. Im Büro stand auch schon Elli mit dem nächste Kaffee. Und Petrus nahm mich erst gar nicht mit, ohne mir noch zwei ein zu füllen. Dann kam noch die Schminke von Elli und erst dann ließen sie mich aus dem Haus.
    
    Im Hotelzimmer saß dann eine Reporterin vor mir, die mich unangenehm musterte. Ich versuchte es mit Selbstbewusstsein, dass irgendwo an meinem letzten Kaffee hängen geblieben war. Ich erzählte dann einfach die Geschichte, wie ich an jedes einzelne meiner Tattoos gekommen war. Nur die Reihenfolge und die Orte meiner Verletzungen änderte sich. So war der Drache zuerst gekommen und der Name meiner Schwester war natürlich Pflicht gewesen.
    
    Dann hatte ich mir den Krokodilbiss bei einer Kanutour in Darwin zugezogen und hatte natürlich auch das Fell von diesem noch. Da würde ein geiler Body drauss, den ich noch nicht hatte. Und ganz zum Schluss war ich dann noch in Tasmaninen Surfen gewesen und dem Hai begegnet. Von der echten Jacqueline war da dann nichts mehr übrig. Und dann noch die Werbung für mein Geschäft und die Angabe, dass ich einfach alles finden könnte. Auch Dinge, von denen die Leute noch nicht wüssten, dass sie sie vermissten.
    
    Nach dem Interview war der Schreiner dran. Mit ihm traf ich mich im Surfladen. Langsam war ich auch wieder wacher und spulte auch hier das Programm ab. Elli kam dazu und ich fragte sie, ob sie eine Ahnung habe, ob man einige dieser Unisexanzüge modifizieren könnte, dass sie so sein würden, wie die, ...
    ... die sie in Bunbury gemacht hatte. Sie lächelte und sagte, dass sei kein Problem mit der richtigen Nähmaschine und kurze Zeit später saß ich an der Seite des Transporters der Schreinerei, die einen ganzen Haufen von dieser Ladenhüter des Surfladens zurück zum Loft brachten. Und auch dieser Tag war fast gelaufen und ich war wieder bereit für meine nächste Nachtschicht.
    
    Im Club war es Stella, die an meinem Gesicht herumfuchtelte und mir verbot, der Stange überhaupt zu nahe zu kommen.
    
    „Wenn du etwas auf der Bühne machen willst, dann höchstens mit mir zusammen“, sagte sie.
    
    Alfred sah das ähnlich und verbannte mich in die Ecke der Theke. Da viel nicht auf, dass ich mehr torkelte als stand. Trotzdem war ich auch hier wieder ein Opfer meines Erfolges und musste den ganzen Abend für die Alkoholiker meine Drinks mixen. Um nicht vollkommen aus der Rolle zu fallen, ließ ich mir einige Verrücktheiten einfallen. Mein Hirn war nach wie vor das, was mich noch am ehesten wach hielt. So erlaubte ich einem Gast, eine Flasche für 200 Dollar von meinem Fuß zu schlürfen, während ich diese mein Bein entlang in seinen Mund goss. Oder auch einen Sambuko aus meinem Bauchnabel. Als Alfred das sah, nahm er mich auch hinter der Theke weg und schubste mich in die Arme von Stella.
    
    „Mach was mit ihr, bevor sie noch den ganzen Laden abfackelt.“
    
    Stella nickte und zog mich mit in ihren Auftritt. Sie küsste mich wieder und tanzte dort mit mir. Dabei zog sie sich und mich langsam aber sicher aus. ...
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