1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... Agentur hatte mieten lassen. Mit dem steuerte nun Stella den von mir ausgesuchten Strand an. Stella weckte mich, als wir dort ankamen. Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, aber auf dem Weg war ich eingeschlafen.
    
    „Bist du sicher, dass du das hier machen willst?“, fragte Matthes. „Die anderen beiden können das doch auch.“
    
    „Das ist mein Auftrag, ich habe das angeleiert, also muss ich auch meinen Halbnackten Körper vor die Kamera stellen“, warf ich vehement ein.
    
    „So wie du gerade aussiehst, bist du aber kaum eine lebenslustige Strandnixe“, warf Elli ein. „Eher eine aus der Gosse gezogene Partyschlampe.“
    
    Und genau so fühlte ich mich auch. Und das Pia mich nach der Aktion von gestern Abend zusammen gefaltet hatte, das machte es nicht besser. Aber was hätte ich tun sollen. Ich musste mir doch etwas einfallen lassen, dass sie aus der Schußbahn kam. Pia hier in Brisbane in einem Gefängnis? Angeklagt wegen Mord? Das konnte ich nicht zulassen. Keine Sekunde hab ich geglaubt, dass sie es getan hat. Meine Pia? Nie im Leben. Mit der Meinung war ich aber auch nicht alleine. Alle, die sie kennengelernt hatten, sagten das gleiche. Es muss jemand anderes gewesen sein.
    
    Ich lief mit den anderen zu dem Strand, den ich mir über googlemaps ausgesucht hatte. Er war tatsächlich so leer, wie er es auch bei Google war. Das hatte auch einen Grund. In dem Fall waren es Quallen und mal wieder Krokodile. Zumindest stand das auf dem Sc***d. Interessierte mich das gerade? Nein. Ich warf ...
    ... alle meine Kleider von mir und warf mich nackt ins Meer. Ich ließ mich eine Zeit mit dem Gesicht nach unten im Wasser treiben, bis Matthes sich genötigt sah, mich aus dem Wasser zu ziehen.
    
    „Ich wollte keine Fotos von einer Wasserleiche schießen.“
    
    „So weit ist es noch nicht“, sagte ich mit einem schrägen Lächeln. „Ich hoffe aber, dass jemand an Kaffee gedacht hat.“
    
    „Habe ich“, sagten Elli und Stella wie aus einem Mund.
    
    „Nachdem, was du die letzten Tage getan hast, wundert es mich echt, dass du überhaupt stehst“, meinte Stella.
    
    „Du kannst nicht alles machen, Jac“, warf Elli ein.
    
    „Einer muss das aber machen“, sagte ich und knotete die schwarzen Haare hoch.
    
    Stella stand mit einer blonden Perücke neben mir, die meinen blonden Haaren zumindest etwas ähnlich sahen. Dann zwang mich Elli in einen Stuhl.
    
    „Ich werde dir jetzt erst mal die Augenringe wegschminken. Nachher überlegt sich John noch, ob er wirklich Fotos mit dir haben will.“
    
    Ich ergab mich. Elli hatte im Gegensatz zu mir ein Auge fürs Schminken. Ich war froh, dass sie dabei war, und musste daran denken, dass ich das bei Pia so wohl nicht hinbekommen hätte. Stella und ich waren gerade frisch gepudert und betupft, da kam auch John mit zwei großen Schrankkoffern am Strand an. Darin waren über fünfzig Outfits in den Größen von Pia und mir. Das war dann direkt ein Problem, denn sie passten Stella nur bedingt. Dafür waren sie perfekt für Elli. Es dauerte fünfzehn Minuten und auch Elli war erstens überredet, ...
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