1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... gab ihr dann einen Schubs in die Richtung. Ich sah noch, wie sie zielstrebig John anpeilte, da hatte ich auch schon Stella vor mir.
    
    „Diesmal will ich aber beides.“
    
    „Was beides?“
    
    „Ich bin unten und du bekommst die Zungen.“
    
    „Damit kann ich leben. Auf den Boden mit dir.“
    
    Stella legte sich auf den Sand und ich hockte mich über ihr Gesicht. Ihre Hände streichelten über meine Brust und es fühlte sich so an, als ob sie das nicht zum ersten mal gemacht hatte. Gleichzeitig bemerkte ich, wie Matthes damit begann, sie kräftig zu stoßen Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Rücken.
    
    Diese Position war definitiv auch geil, vor allem weil Stella echt wusste, was sie mit ihrer Zunge alles erreichen konnte. Sie leckte mich regelrecht um den Verstand. Ich fragte mich langsam, wo die Australier diese Begabung her hatten. Wenn man so herumfragte, dann waren Australier durch die Bank prüde. So etwas wie Nutten gab es offiziell nicht. Hier wurde das mit Escort beschrieben. Also wenn man sich eine Eskortdame oder einen Herren bestellte, dann war klar, dass es nur um das eine ging. So hatte es mir zumindest Stella versucht zu erklären.
    
    Ich fragte mich gerade, ob Stella nicht heimlich auch diesem Milieu nachging. Sie war einfach zu gut. Weiter kamen nun meine Gedanken in diese Richtung aber auch nicht, weil neben ihrer Zunge hatte ich nun auch noch ihrer Finger nicht nur an meinen Brustwarzen, sondern auch noch in meiner Grotte und sie hatte so zielsicher meinen G-Punkt ...
    ... erreicht und massiert, dass ich regelrecht auf ihrem Gesicht explodierte.
    
    Es dauerte etwas, bis ich wieder zu mir fand und noch mitbekam, wie es auch Stella nun auf Matthes reitend erwischte. Dann kam sie zu mir, umarmte mich und nahm mich an der Hand, um ins Meer zu laufen. Bald waren wir alle darin und tobten eine viertel Stunde in den Fluten. Es begann schon zu Dämmern, als wir alles in die Autos luden.
    
    „Wird auch Zeit“, sagte Stella.
    
    Es war gegen 22:00 Uhr, dass wir im Loft ankamen und ich mich gerade so Umziehen konnte, um in den Club zu fahren. Das musste ich auch weiter tun, auch wenn diese Entscheidung vielleicht nicht die beste meines Lebens war. Ich hatte bei Pia einfach kein gutes Gefühl, wenn sie jetzt schon wieder dort hin ginge. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch nicht, dass Albert die Stelle von Pia mit jemand anderem Besetzte. Da sollte noch etwas sein, wo Pia hin zurückkehren konnte.
    
    Albert schaute mich auch diese Mal an, als würde er sagen: Mädchen? Du gehörst hier nicht hin. Im Prinzip hatte er da auch recht. Mochte er gestern noch nichts gesagt haben, so war das heute anders. Er zog mich nach hinten in die Umkleide.
    
    „Jacqueline Tributaris. Was genau suchst du eigentlich in meinem Laden?“
    
    Ich zuckte bei meinem eigenen Namen zusammen, aber ich hatte mir schon gedacht, dass Jakobus Albert einiges von mir erzählt hatte.
    
    „Ich helfe Mia“, sagte ich.
    
    „Bist du sicher, dass du ihr hilfst?“
    
    „Ich bin mir immer relativ sicher, dass das was ...
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