1. WG-Down Under 9


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... ich tue jemanden hilft. Leider ist es nicht immer so, wie ich es mir denke.“
    
    Albert schaute mich sehr genau an.
    
    „Du hast gestern deinen Lohn nicht mitgenommen.“
    
    „Weil er nicht mir ist. Er gehört Mia. Ich weiß, dass sie Schulden bei dir hat. Ich arbeite sie bei dir ab und sie ist dann frei und kann dann tun, was sie will.“
    
    „Und wenn sie genau das hier will? Jacqueline, ich kenne meine Mädchen und das meist besser als sie sich selber. Viel suchen Anschluss, einige Sicherheit. Wieder andere machen es wegen des Geldes, wie zum Beispiel Stella. Aber für alle bin ich das, was einem Vater am nächsten kommt und das haben einige meiner Mädchen nicht mehr. Bei dir habe ich den Eindruck, wenn ich mit dem Ausdruck, lass mich dein Vater sein, du sofort reißaus nimmst.“
    
    Albert hatte recht, das würde ich wahrscheinlich.
    
    „Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass du Pia von mir freikaufen kannst. Ich habe einen Deal mit ihr gemacht, dass stimmt. Er mag nicht sehr koscher sein, aber ich habe so verhindert, dass sie als Straßendiebin im Gefängnis landet. Hast du das verhindert?“
    
    Das saß jetzt so richtig. Nein, ich hatte es nicht verhindert. Ich hatte auch nicht verhindert, dass sie sich in diesem Club auszog, obwohl ich es geahnt hatte. Ich hätte es viel früher unterbinden müssen, jetzt etwas daran zu ändern war zu spät.
    
    „Ich habe nichts gegen dich und den Club“, sagte ich. „Wie könnte ich auch. Ich habe es schon gemacht und vor allem meine Mutter war in einem solchen ...
    ... Club beschäftigt, als mein Vater sie kennengelernt hat. Deshalb habe ich nichts gesagt. Aber sie hat jetzt bei einem Escort unterschrieben. Sie wollte sich Prostituieren, Albert. Sex für Geld. Albert. Das geht zu weit. Wer soll sie da dann beschützen? Sie hatte doch dabei bisher immer so viel Pech.“
    
    Albert sah an meinem Bein herunter, das die ganzen Narben hatte. Sie waren trotz den Tattoos ja noch immer zu sehen, wenn man genau hinsah.
    
    „Nein Albert, ich habe keine Narben vom Sex. Ich bekomme so was durch mein normales Leben.“
    
    „In welchem normalen Leben bekommt man einen Messerstich in die Seite und eine Abschürfverletzung an der Schulter? Und das andere sieht auch nicht sehr toll aus.“
    
    Ich wusste gerade nicht, was er mit der Abschürfverletzung meine und schaute mich im Spiegel an. Die Narbe kannte ich zwar noch nicht, aber ich wusste, woher sie war. Ich war ja mal aus einem Bus gefallen.
    
    „Eigentlich siehst du wie jemand aus, der sich dem härtesten Sex hingibt. Aber benehmen tust du dich, als wenn du nur die zärtliche Liebe suchst und wenn du dem, der dieser Liebe was antut, alle Zähne brichst. Ich lasse dich in meinem Club arbeiten, aber nur solange, bis Pia wieder bereit ist, ihren Posten zu übernehmen.“
    
    Er ging raus und schüttelte den Kopf. Ich hörte ihn murmeln, dass er mit mir wohl sein schwerstes Los gefangen hätte.
    
    Ich gab den ganzen Abend mein bestes. Die Herren mochten es, wenn sie tief in mein Dekolletee schielen konnten. Auch waren sie erpicht ...
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