Wie ich zur Frau Wurde... Teil 03
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
"Ich will deine Brüste sehen!"
Die Frau hatte sich einfach mir gegenüber in den Whirlpool hier im Schwimmbad gesetzt und mich dabei genau gemustert. Und dann so einen Spruch rausgehauen!
„Bitte?"
"Ich will deine Brüste sehen!"
"Ich habe dich doch vorhin in der U-Bahn gesehen. Du hast doch einen Freund!"
"Und? Ich will trotzdem deine Brüste sehen!"
Ich war irritiert. Sehr irritiert. Auf dem Weg hierher in der U-Bahn war die Frau mir schon aufgefallen. Sie musste etwas älter sein als ich, vielleicht 25 Jahre. Blond mit braunen Augen. Und jetzt sass sie im Whirlpool mir gegenüber. In ihrem schwarzen BH, den ihre Brüste vollständig und vielversprechend ausfüllten. Sie war hübsch. Keine Schönheit im klassischen Sinne. Aber heiss. Wahnsinnig erregend. Ungeheuerlich erregend sogar. Irgendwas in mir fuhr auf ihr Gesicht ab.
In der U-Bahn hatte ich auch ihren Arsch in ihrer Markenjeans bewundern können. Ihre vollen Brüste, die mich zusammen mit ihrem Spitzen-BH aus ihrem T-Shirt heraus anlachten. Und das, nach meinen ganzen sexuellen Abenteuern: 24 Stunden waren noch gar nicht vorbei, seit ich Lena in der U-Bahn kennengelernt hatte. Aber sie hatte auf dem Schoß ihres Typen gesessen, hatte demonstrativ mit ihm rumgeknutscht, so lange, dass sein Kumpel, der neben ihm sass, sich schon abgewendet hatte. Und mir hatte sie dabei immer wieder Blicke zugeworfen. Provozierende Blicke.
Und jetzt wollte sie meine Brüste sehen.
"Ich bin keine Lesbe", fuhr sie fort, ...
... "aber ich fahr auf deine Brüste ab."
"Und ich bin seit noch nicht mal 24 Stunden Lesbe und ..." Ich stockte, ja, was sollte ich ihr antworten.
"So frisch?"
„Ja. Sogar schon mit zwei Frauen Sex! Schlimm?"
"Sex ist doch eine geile Sache."
"Ja!" Ich lachte. „Wenn man nicht mit einem winzigem Penis zusammen ist."
Ich erwartete von ihr ein grölendes, vielleicht sogar vulgäres Gelächter oder ein wie auch immer geartetes Zustimmen, aber sie war plötzlich still.
"Aber du scheinst ja auf kleinen Brüsten zu stehen." Ich wollte von Penissen ablenken.
"Oh ja, deine sind der Hammer. Deswegen muss ich ja auch deine Nippel sehen!"
„Du musst?"
„Ja. Versteh mich nicht falsch, ich bin ja keine Lesbe, aber deine Brüste muss ich sehen."
Ich kicherte.
„Ich hatte heut schon zwei Frauen! Drei wären Zuviel."
Ich musste ablenken. Dieser Bikini war definitiv viel zu klein und meine Brüste freuten sich über die Aufmerksamkeit. Meistens wurden sie ja übersehen. Aber das ging mir alles zu weit.
„Du wirst mich nicht kriegen. Ich bin ja keine Lesbe."
„Und ich bin immer noch Jungfrau."
Jetzt wurde sie wieder still. Wir beide wurden still. Irgendwie war das ein Gesprächskiller gewesen. Ich hatte es einfach nicht drauf, mich zu unterhalten. In unser Schweigen hinein starteten die Düsen vom Whirlpool, unser Schweigen wurde übertönt. Kurze Zeit später spürte ich statt einer Antwort, ihren Fuss an meinem Schenkel. Und plötzlich war ihr Bein zwischen meinen Schenkeln, ...