Wie ich zur Frau Wurde... Teil 03
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... mitbekamen. Isy legte den Arm um mich und es geschah. Ich konnte es nur noch nicht einordnen.
Ich erzählte ihr was in den letzten Stunden geschehen war. Als ich fertig war, schwiegen wir wieder.
Die Mädels verschwanden, Isy nahm den Arm von meiner Schulter und wollte wieder auf ihren Platz gegenüber.
„Nein!" Ich legt meinen Arm auf ihre Schulter und griff ihren Oberarm. Ich drückte sie wieder zurück, streichelte dann diese unglaubliche Haut, streichelte ihr Schlüsselbein, den Ansatz ihres Busens. Langsam legte sie ihren Kopf an meine Schulter. Nur eine kleine Bewegung, und leider gewährte sie sich diesen Moment der Schwäche nicht lange
„Ich glaube, wir sollten mal raus, sonst weichen wir komplett auf", sagte Isy.
„Ja, du solltest auch mal nach Deinem Freund sehen."
Ich wusste nicht genau, wie es weitergehen könnte. Alles schwankte plötzlich. Ich war total heiss auf Isy, sie hatte mich angemacht, provoziert, und jetzt war sie abweisend. Ich war sauer, erregt, verstand sie aber auch. Ein merkwürdiger Gefühlsmix und ich hatte sie noch gar nicht kennengelernt.
Sie verharrte fast eine Minute, halb im Aufbruch. Dann nährte sich ihr Mund meinem Ohr: „Ich bin eine ganz altmodische Frau, ich mag es, wenn ich einfach genommen werde."
Der Satz explodierte in mir.
„Aber Du hast doch einen Freund?"
„Der noch nie mit mir geschlafen hat. Ich bin auch Jungfrau, so wie Du. Ich bin mit ihm seit der Schulzeit zusammen, und er hat noch nie mit mir geschlafen und ...
... ich hab das noch nie jemandem erzählt."
Ihre Stimme klang fest. Selbstsicher. Aber so ein Geständnis liess viel erahnen. Unsicherheit und Verletztheit, Sie war jahrelang zurückgestoßen wurden... gleichzeitig saß sie so aufrecht, gerade, stolz und schön da. Niemand hätte so ein Geständnis von ihr erwartet.
Ich nahm sie an der Hand. Der Satz von vorhin explodierte immer noch in mir. Entfachte ein wahres Feuerwerk. Und so wie ich ihre Hand nahm, wusste ich, nahm ich jetzt mein Leben in die Hand. Ich würde nicht mehr nur genommen werden. Ich würde auch nehmen. Ich muss nicht warten, dass mich jemand behütet, ich würde selber jemand behüten. Und ich könnte mich auch selbst behüten. Ich wusste, dass ich das konnte. Ich nahm sie und führte sie zu den Umkleidekabinen. Sie war gleich groß wie ich. Es fühlte sich richtig an, mit ihr zusammen zu gehen. Ich stieß sie gleich in die erste Kabine. Ich griff sanft in ihre Haare und jetzt war mein Mund an ihrem Ohr.
„Du kannst mich nicht die ganze Zeit provozieren. Und jetzt willst Du einfach abhauen. Nicht mit mir. Du bist jetzt dran. Du wirst jetzt zum ersten Mal in deinem Leben von einer Frau gefickt werden. So richtig."
Meine Hand hatte schon den Verschluss ihres Oberteils geöffnet, meine andere zog ihn über ihre Schultern nach unten, mit dem Fuss schloss ich die Kabinentür, ich würde die Kabine nicht abschließen können, aber das war mir egal. In meinem Kopf explodierte es immer noch. Ich würde nicht mehr passiv sein. Wie von ...