1. Praktikantin Teil 02


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Fetisch

    Es war kurz nach 8 Uhr als ich aufwachte. Ich gähnte ausgiebig und drehte meinen Kopf zur Seite. Anna lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Langsam rutschte ich zu ihr herüber und legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann sanft ihren runden, weichen Bauch zu streicheln. Sie seufzte leise auf, öffnete die Augen und legte einen Arm um meine Schultern.
    
    "Guten Morgen, Silvie."
    
    "Guten Morgen. Bist du schon lange wach?" fragte ich sie.
    
    "Ein paar Minuten.
    
    Wir küssten uns sanft, während ich mein Beinchen anwinkelte und auf ihre stämmigen, weichen Oberschenkel legte.
    
    Sie streichelte es sehr sanft und vorsichtig.
    
    Langsam kamen Erinnerungen vom gestrigen Abend.
    
    Wir saßen ziemlich lange auf dem Sofa, tranken Wein, aßen Erdnüsse, umarmten und küssten uns ausgiebig.
    
    "Silvie...," riss Anna mich plötzlich aus meinen Erinnerungen.
    
    "Ja?"
    
    "Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir letzte Nacht nicht miteinander..."
    
    "Überhaupt nicht, wir kennen uns ja noch nicht lange. Viel wichtiger ist mir ein liebevoller Umgang, gute Kommunikation und Zärtlichkeit."
    
    "Das ist mir auch alles wichtig."
    
    "Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Der Sex läuft uns nicht davon."
    
    Wir lagen uns noch ein paar Minuten in den Armen als Annas Magen anfing zu knurren.
    
    Ich tätschelte ihren Bauch.
    
    "Komm las uns frühstücken, " sagte ich.
    
    "Gute Idee."
    
    Ich schlüpfte in meine Hausschuhe, nahm meine Krücken und hinkte langsam ins Bad. Mein Beinchen ist ...
    ... immer noch schwach und knickt jedes Mal weg wenn ich es belaste.
    
    Als ich die Küche kam, hatte Anna schon den Tisch gedeckt und der Kaffee war fast fertig.
    
    "Komm setz dich."
    
    Sie rückte mir den Stuhl zurecht, nahm mein Krücken und stellte sie in die Ecke.
    
    "Danke."
    
    Sie rückte einen weiteren Stuhl zurecht.
    
    "Komm, leg dein Hinkebeinchen darauf."
    
    Ich lachte laut auf.
    
    "Hinkebeinchen, das klingt gut. Das hatte ich noch nie gehört."
    
    Sie grinste mich an.
    
    "Hast du Lust auf ein Omelette?"
    
    "Ja, gerne.
    
    Im Gefrierfach müssten auch noch ein paar Croissants sein."
    
    Nach dem Frühstück gingen wir ins Badezimmer.
    
    "Meinst Du wir könnten vielleicht zusammen...?"
    
    "Ja, wenn du mich gut festhältst."
    
    "Mit dem größten Vergnügen."
    
    Anna grinste mich an.
    
    Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne.
    
    Anna zog mir langsam das Oberteil von meinem Schlafanzug aus.
    
    Ich hielt den Kopf gesenkt.
    
    "Warum so schüchtern?"
    
    "Ich habe halt keine gute Figur."
    
    "Mach dich nicht verrückt. Gestern hast du mir erzählt das äußere Schönheit nicht so wichtig ist.
    
    "Ja, stimmt schon. Ist halt leicht zu sagen."
    
    Sie strich sanft über meine kleinen Brüste.
    
    "Sei froh, dass du nicht so viel Gewicht herumschleppen musst."
    
    Anna zog ihr Kleid und Unterwäsche aus.
    
    "Lass mich zuerst rein", sagte sie.
    
    Als sie in der Duschkabine stand, legte ich eine Hand auf die Armatur und die andere
    
    auf Annas Schulter.
    
    Sie griff mir unter die Achseln und ich hüpfte in ...
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