1. Praktikantin Teil 02


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... die Kabine.
    
    "Kann ich dich loslassen?"
    
    "Ja, klar."
    
    Ich stand auf meinem rechten Bein und hielt mich mit einer Hand an der Armatur fest.
    
    Den anderen Arm legte ich auf Annas Schulter.
    
    Mein linkes Beinchen hatte ich leicht angewinkelt so dass nur die Zehenspitzen den Boden berührten.
    
    Anna ließ sich Zeit und seifte mich gründlich von Kopf bis Fuß ein.
    
    Ich genoss ihre zärtlichen Berührungen und stöhnte leise auf.
    
    Kurze Zeit später reichte sie mir die Seife.
    
    "Jetzt bist du dran."
    
    "Gerne."
    
    Ich lächelte sie an.
    
    Ich nahm mir alle Zeit der Welt um sie einzuseifen.
    
    Als wir uns angezogen hatten machten wir uns auf den Weg in den Keller.
    
    Der Fahrstuhl hielt im Erdgeschoss und wir mussten ein paar Treppenstufen nach unten gehen. Ich hielt mich am Geländer fest und legte meinen Arm um Annas Schultern.
    
    Vorsichtig hüpfte ich Stufe um Stufe auf meinem rechten Bein die Treppe herunter.
    
    Kurze Zeit später standen wir in meinem Kellerraum.
    
    Mit einer Krücke deutete ich auf eine Plastiktüte.
    
    "Schau mal, da müssten sie drin sein."
    
    "Ja, das sind sie", meinte Anna ...
    ... nachdem sie in die Tüte geschaut hatte.
    
    I wollte gerade aus dem Keller gehen, als Anna mich plötzlich frage: "Warum hast du einen Rollstuhl?"
    
    "Ach der, der stammt von meinem Vormieter. Er hatte keinen Platz im Wagen und so schenkte er ihn mir."
    
    "Hättest du Lust ihn mal zu benutzen?"
    
    "Ja, warum nicht. Hast du eine Idee?"
    
    "Ja, ich dachte an nächstes Wochenende. Wir könnten auf den Flohmarkt gehen oder vielleicht einen Stadtbummel machen.
    
    "Ja, gute Idee. Mit meinen Krücken wäre es viel zu anstrengend."
    
    "Sollen wir ihn mit hoch nehmen?
    
    "Ja, wenn du möchtest.
    
    Kurze Zeit später waren wir zurück in der Wohnung.
    
    Nachdem Anna den Rollstuhl abgestaubt hatte, setzte ich mich hinein.
    
    Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit in der Wohnung hin und her zu fahren, um mich daran zu gewöhnen. Ich freute mich schon auf das nächste Wochenende und einen Stadtbummel.
    
    Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen. 
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