1. Enflammé - Teil 01


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... zu mir auf und beobachtete mit schelmischem Blick, wie meine Brust sich auf und ab hob, während ich immer lauter durch den offen stehenden Mund atmete.
    
    Ich flog einem Orgasmus entgegen, was Lena bemerkte. Sie ließ ihren Wildkatzenblick nicht mehr von mir. Kurz bevor es mich überkam, schloss ich die Augen. Obwohl sie vorgewarnt war, wich sie kein bisschen zurück, als ich meinen Saft direkt in ihren Mund schoss. Ich riss die Augen weit auf und begleitet von meinem heftigen Zucken leckte Lena unaufhörlich über die pulsierende Eichel. Ungebändigt schrie ich ein „fuck" heraus und kämpfte gegen ihre Folter an. Es war viel zu intensiv. Doch es dauerte nur ein paar Sekunden, bis Lena sich wieder aufrichtete und schluckte.
    
    Nun war es an mir, wild atmend vor ihr zu liegen. Der Abklang der Reizüberflutung ließ mich in meinem Körper schweben. So hatte ich mich noch nie nach einem Orgasmus gefühlt.
    
    Lena kroch zufrieden lächelnd zu mir hoch und küsste mich. Sie schmeckte noch nach meiner leicht salzigen Flüssigkeit, doch in diesem Kuss war mir das zu meiner eigenen Überraschung egal, denn unsere gemeinsame Lust verlieh ihm die Süße.
    
    Enger als ich es mir vor einigen Wochen beim Eis Essen im Keller erträumt hätte, lagen wir beieinander und streichelten uns verspielt.
    
    „Ich hoffe, die beiden haben uns schon vorher gehört, sonst machen sie sich jetzt bestimmt sorgen um dich" flüsterte Lena mir ins Ohr.
    
    Ihr Humor gefiel mir schon immer, doch diese Schamlosigkeit hätte ich ihr ...
    ... nicht zugetraut.
    
    „Vielleicht schicken wir wieder was Eindeutigeres hinterher" antwortete ich ihr - auf dass wir es in dieser Nacht nicht bei einem Höhepunkt belassen sollten. Ich hatte gerade zum ersten Mal eine Frau zwischen den Beinen berührt. Zum ersten Mal einer Frau einen Orgasmus geschenkt. Und zum ersten Mal hatte ich eine Frau zwischen meinen Beinen. Ich wusste jetzt schon nicht mehr, meine Glücksgefühle zu sortieren, aber ich war mir sicher, dass ich mehr wollte. Ich wollte alles von Lena.
    
    Sie fasste meine Hand und führte sie an sich herunter in das Höschen, das sie immer noch trug. Sie ließ mich fühlen, wie der Honigtopf tropfte.
    
    „Meinst du, da geht noch was?"
    
    Ich fuhr mit der Fingerkuppe über ihre Perle, was ihre Augenlider zucken ließ, und antwortete ihr mit einem Kuss.
    
    Jetzt wollte ich es ihr auf die gleiche Weise machen, doch zunächst richtete ich mich auf und bedeckte ihren heißen Körper mit Küssen. Meine Hände streichelten, wo meine Lippen als nächstes ankamen. Vom Hals übers Brustbein knutschte ich mir meinen Weg zu Lenas zarten Brüsten. Sie fing wieder an, zu Schnaufen. Die Zipfel umspielte ich mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge, bevor ich sie etwas zu saugen begann. Lena entfleuchte ein sanftes Seufzen, welches auch jeden weiteren Kuss markierte. Doch ich wollte sie noch lauter werden lassen. Ich strich um ihren Nabel und küsste ihren flachen Bauch. Ich fuhr jeden Muskel, der durch ihre Anspannung sichtbar wurde, mit der Fingerspitze nach. ...
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