Enflammé - Teil 01
Datum: 03.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Meine Küsse wanderten immer tiefer, bis ich beim Stoff angelangte. Ihr Höschen musste nun endlich runter. Ich zog es ihr von den Beinen und legte es ihr demonstrativ auf den Bauch, um sie daran zu erinnern, was sie nicht mehr bedeckte. Ein funkelnder, feuchter Film folierte ihre entblößte Weiblichkeit, die ich nach diesem bezaubernden ersten Eindruck sofort näher kennenlernen wollte. Lena spreizte einladend ihre Beine und ich warf mich nur zu gerne zwischen sie. Ein paar letzte Küsse auf die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, dann hielt ich über ihrer Himmelspforte inne. Dort ließ ich sie nur meinen heißen Atem spüren, bis sie mir vollkommen hingegeben zuhauchte: „Bitte..."
Die Erlösung sollte sie bekommen. Ich setzte einen allerletzten langen Kuss auf ihre Muschel und vergrub mein Gesicht zwischen ihr. Sie begann, leise zu Stöhnen.
Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte, wo Lena sie festhielt.
Ihr weiches Schamhaar, welches sie nur auf einem flachen, umgedrehten gleichschenkligen Dreieck mit runden Ecken auf dem Venushügel hatte stehen lassen, kitzelte meine Nase.
Ich leckte mal mit der Zungenspitze und mal in längeren Zügen über ihre inneren Schamlippen. Dabei streifte ich ihre Knospe immer häufiger, was einen spitzen Laut erzeugte. Lena schlängelte sich unter meinem Zungenspiel. Sie ließ eine meiner Hände los und kramte kurz darauf mit ihrer freien Hand in ihrer Nachttischschublade. Ihre Hand kam mit einem leisen Knistern zwischen den Fingern zurück zu ...
... meiner Hand, der sie ein unverwechselbares Tütchen übergab. Ich schaute zwischen ihren Beinen zu ihr auf. So sexy Lenas Blicke in dieser Nacht waren - dieser schrie vor Verlangen. „Bitte", wimmerte sie wieder, „ich will dich endlich in mir spüren".
Bei diesem Satz schoss ein Zauber durch meinen gesamten Körper. Es fühlte sich in etwa so an, als verschwände die letzte kleine Wolke aus meinem Kopf und gäbe den Blick auf einen blinkenden Sternenhimmel voller großer Wägen frei. Ein wohliges Gefühl durchwanderte meine Adern. Dann spürte ich in ungetrübter Zuversicht nur noch das Verlangen, das Lena in mir auslöste.
Mein erstes Mal. Mit der jungen Frau meiner Begierde. Und sie bettelte nach mir.
Mein Schwanz, der bereits von meiner Reise über Lenas Haut schon wieder hart geworden war, zuckte kurz vor Erregung.
Ich machte mich knieaufwärts grade, riss das Tütchen auf und rollte mir den Gummi über, der wie angegossen anlag.
Lenas erwartungsvoller Blick haftete an mir, als ich mich über sie beugte. Ich stütze mich neben ihr ab und wir vereinigten uns in einem intensiven Kuss mit zwei fordernden Zungen, während mein Schaft auf ihren Schmetterling drückte und sie ihre Hände auf meinen Rücken legte. Ich griff an mir herunter und zog meinen Penis ein paar Mal über ihre nassen Lippen, dann setzte ich an ihrer Vagina an.
Ihre feuchte Wärme begrüßte meine Spitze und wollte mich sofort verschlingen, doch Lena und ich schauten uns zuerst tief in die Augen, bevor ich nanometerweise ...