1. Conny ist auch für Flüchtlinge da (III)


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... schon. Er fragt sie, warum sie so etwas macht, ob sie eine Nutte sei. Conny reagiert darauf zunächst empört: „Nein, ich bin keine Hure! Ich nehme ja auch kein Geld dafür.“ „Aber warum machst du dann so was mit uns?“ Hm, das war jetzt eine schwierig zu beantwortende Frage. „Ich mag Afrika und die Menschen dort. Die Flüchtlinge, die in ihrer Heimat keine Zukunft sehen, tun mir Leid. Vor allem die Männer, die sich von ihren Familien trennen für ein erhofft besseres Leben hier. Und sie geben die körperliche Liebe mit ihren Frau-en auf. Das stelle ich mir für sie sehr belastend vor. – Und ich habe Spaß am Sex. Ich mache das alles also nicht nur aus Mitleid, sondern auch aus eigenem Interesse. Ihr Afrikaner seid einfach stark beim Ficken!“ „Meinst du damit auch mich?“ fragt unser Gast ungläubig. „Ja, durchaus, du bist jung und sehr gierig – das gefällt mir. Bei all meinem Vergnü-gen vergesse ich allerdings manchmal wichtige Dinge. Heute haben die Männer keine Kondome benutzt. Das ist ein Risiko und beschäftigt mich jetzt sehr.“ „Oh, verstehe; darüber musst du dir aber nicht wirklich große Sorgen machen. Bevor wir einen Platz in so einer Unterkunft bekommen, werden wir gründlich untersucht. Wir haben also kein Aids oder andere ansteckende Krankheiten. Ich verstehe aber auch, dass die deutschen Frauen nicht von uns Schwarzen schwanger werden wollen. Die meisten von uns sind nicht nach Deutschland gekommen, um weiße Frauen zu ficken. Aber irgend wann wird der Druck und das Verlangen ...
    ... nach Sex ziemlich groß.“ Mit den Worten „Das hast du aber lieb gesagt“, wendet sie sich zu ihrem Bewunderer, legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel und bewegt sie langsam zu seinem Schritt hin. Er strahlt über das ganze Gesicht und greift im Gegenzug ungehemmt an Connys Brust. Sie drückt seinen Kopf an ihre Schulter und krault ihn, während seine Hand unter das Top gefahren ist und sich mit den zarten Kugeln vergnügt.
    
    Nun haben wir unser Zuhause erreicht und das Tête á Tête muss beendet werden. Ich steige aus, öffne Conny die Wagentür. Benni schaut mit offenem Mund staunend aus dem Fenster auf unser Haus. Conny lässt es sich nicht nehmen, ihm die Tür zu öffnen und ihn freundlich einzuladen, mit uns ins Haus zu kommen. Immer wieder schaut er sich mit großen Augen um. „So, ich muss jetzt erst mal unter die Dusche. Magst du mit kommen?“ meint Conny zu ihrem neuen Freund gewandt. Ohne seine Antwort auf diese rhetorische Frage abzuwarten, entledigt sie sich auf dem Weg zum Badezimmer ihres Minirocks und ihres Tops. Dann fliegen noch die hochhackigen Schuhe durch die Gegend. Splitternackt und mit schwingendem Po erreicht sie das Badezimmer. Wissend, dass ihr der Gast folgen wird, blickt sie kein einziges Mal zurück. Benni versucht es ihr gleich zu tun, sich im Laufen zu entkleiden und stolpert dabei fast über seine Klamotten. Schließlich hat auch er es geschafft. Mit bereits abstehendem Schwanz steht er vor mir und sieht mich fragend an. „Ja, geh schon zu ihr!“ ist meine Antwort. ...
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