1. Conny ist auch für Flüchtlinge da (III)


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Freudig verschwindet nun auch er im Bad. Das warme Wasser rieselt bereit über den Körper meiner Frau, als er zu ihr in die Duschkabine steigt: „Darf ich?“ „Ich bitte darum“, entgegnet Conny laut lachend. Kaum ist er drinnen, ergreift sie auch schon seinen herrlichen Schwanz. „Seifst du mich jetzt bitte ein“, fordert sie ihn auf, aktiv zu werden, und drückt ihm das Duschgel in die Hand. Genüsslich verteilt er das Gel auf ihrem Körper. Immer wenn es prickelnd wird, an den Brustspitzen, an der Poritze oder gar zwischen ihren Schenkeln, blickt er fragend zu ihr hoch. Sie ignoriert das einfach, indem sie die Augen schließt. Wie weit wird er ge-hen, das ist ihre innere Frage – und sie genießt jede Initiative ihres Bewunderers. Als er schließlich seinen Job beendet und die Seife auch noch abgespült hat bedankt sich Conny mit einem Kuss auf seine Lippen. Er ist offenbar angenehm überrascht. „Nun bin ich dran“, mein sie. Ohne lange zu warten, wird nun er eingeseift, ganz besonders sein bestes Stück. Das ist die Gelegenheit für meine Frau, sein Gemächt wieder zu bewundern. Da ist das Einseifen anscheinend besonders nötig – oder auch gar nicht? Jedenfalls beschäftigt sie sich mit dem prächtigen Teil sehr intensiv. Sie massiert das prall gefüllte Eiersäckchen, fährt den ganzen langen Schaft entlang, schiebt immer wieder die Vorhaut über die pralle Eichel. Von ihm ist nur gelegentlich ein genüssliches Stöhnen zu vernehmen. Bei dem Anblick dieses herrlichen Prügels kann sie sich nicht ...
    ... länger zurück halten. Sie setzt einen zärtlichen Kuss auf die Schwanzspitze, bevor sie die Eichel mit ihren Lippen umschließt. Sie saugt und lutscht, genießt seine Reaktion. Ihre Hände umfassen seine strammen Pobacken, während sie seine Zuckerstange in ihrem Mund rein und raus bewegt. Als sie ein erstes Zucken verspürt, intensiviert sie noch einmal ihre Bewegungen – und empfängt die gewünschte Ladung warmen Spermas. Nicht alles kann sie aufnehmen, einiges tropft aus ihrem Mund in das Duschbecken. Als kein Nachschub mehr folgt öffnet sie ihren Mund, um ihm ihre Beute zu präsentieren, bevor sie die weiße, klebrige Masse runter schluckt.
    
    Das war also der erste Streich. Frisch geduscht und in Handtücher gehüllt, kommen die beiden nach ewiger Zeit aus dem Bad. Gemütlich setzen wir uns zu dritt vor den Kamin. In der Zwischenzeit habe ich ein paar Häppchen zubereitet: Pumpernickel mit Gänseleberpastete, gefüllte russische Eier, Baguettescheiben mit (falschem) Kaviar, Käseröllchen mit Trauben … Es soll ein rundum gemütlicher Abend werden. Ich serviere dazu Prosecco. Aber dabei bleibt es natür-lich nicht. Es folgen ein schwerer Rotwein und schließlich als Absacker ein Grappa. So wurde unser Gast offensichtlich noch nie verwöhnt. „Das ist nicht unser normales Abendessen, Benni, aber wir wollen heute unseren Gast einfach mal verwöhnen.“ Schon etwas angeschwipst grinst er mich an: „Danke, vielen, vielen Dank. Machst du ein Foto von uns?“ bittet er, während er Conny in den Arm nimmt und ...