1. Anne 29d


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... hingen. Deine Mutter ist wirklich fromm, sagte er. Wir gingen in die Küche, da wir beide, vom Saunieren durstig waren. Dort entdeckte Jan ein Schreiben, das an meine Mutter gerichtet war. Es war die Kündigung der Bäckerei, in der sie seit ihrem Schulabschluss arbeitete. Selbst als Sie mich Gebar, arbeitete Sie weiter. Oh, sagte ich, gib mal her... ich las den Brief und schluckte. Die haben zuwenig Arbeit. Und wo ist Sie? Fragte ich Jan. Sie steht am Sonntag immer um 07.30 Uhr auf und fährt gegen 08.45 Uhr zur Kirche. Hilft dort bei den Gottesdienst Vorbereitungen.
    
    Jan schüttelte nur den Kopf. Keine Ahnung. Er nahm das Telefon, damals eines mit Wählscheibe und rief seine Mutter an. Er erzählte Ihr dass meine Mutter nicht hier sei und dass wir sie suchen gehen. Iris sagte nur: fahrt zu Kapelle, auf dem Berg. Sie wird dort sein. Jan meinte: aber das sind 12 Kilometer, zu zweit auf dem Fahrrad, da benötigen wir eine Stunde. Iris meinte nur, dass Sie die Jungs nicht alleine lassen könne und machte dann den Vorschlag, dasss Sie mit mir auf den Berg fahren würde, Jan aber auf die Jungs aufpassen müsste. Also fuhren wir wieder zu Jan nach Hause, wo Iris schon, bekleidet mit Shorts und Trägershirt, aber ohne BH auf uns wartete. So fuhr ich mit Iris zur Kapelle.
    
    Iris und ich betraten die Kapelle, sahen dass ein Licht einer Kerze brannte, aber dass niemand da war. Also meinte Iris, dann müssen wir zur Klosterruine, welche gut 400 Meter entfernt, hinter einem Wäldchen lag. Wir ...
    ... machten uns auf den Weg. Dort angekommen sahen wir drei lodernde Feuerstellen und hörten Stimmen. Iris meinte, ab jetzt schleichen wir! Also schlichen wir zur Ruine, nahmen den Westflügel, von wo wir auf ein Plateau gelangten der uns Einblick in den Hof des Klosters gewährte. Wir legten uns auf den Bauch und robbten zur Kante, von der wir gut hinab schauen konnten.
    
    Wir sahen den Pfarrer, 6 Mönche, oder zumindest hatten Sie solche Kostüme an, eine in Weiss gekleidete Frau mit Maske, welche wie ein Engel aussah, sowie ein Päärchen, es handelte sich um Moritz und Sabine, zwei aus dem Kirchenkreis. Wir hörten den Pfarrer sprechen:
    
    “...und so soll es sein, bist Du bereit, liebe Sabine, deinen Schoss in Gottes Hand zu geben und die Gaben Deiner Mitbürger aufzunehmen damit der Orden weiter bestehen kann? Sabine, 28 Jährig, arbeitete auf dem Kirchensekretariat und war seit 10 Jahren mit Moritz dem Gärtner verheiratet, sie war klein, nur 155cm gross und sehr zierlich. Die Ehe blieb bisher Kinderlos. Sabine nickte stumm. Der Pfarrer sprach, so soll es sein. Moritz, Du hast es in 10 Jahren nicht fertig gebracht, deiner Frau ein Kind zu machen. Von nun an, wird deine Frau an Ihren Tagen der Empfängnis hier beim Kloster sein und sich von unseren Ordensbrüdern besteigen lassen, aber nicht mit dem Ziel der Wollust, sondern mit dem Ziel des Empfangens. Selbstverständlich wirst auch Du dabei sein und deinen Samen in ihren Leib pumpen, aber nur an den Tagen des Empfangens. Jetzt geh mit ...