Anne 29d - Sexgeschichten

Anne 29d

... unserem Engel Nina zum Kloster und beete mit Ihr für die Empängnis. Ich erschrak, der Engel war meine Mutter! Iris flüsterte mir ins Ohr: jetzt wirds aber Spannend.

Der Engel und Moritz verliessen das Kloster und liefen zur Kapelle, während der Pfarrer weitermachte... so, liebe Sabine, in diesem Kelch, den Du austrinken wirst befindet sich das Blut Gottes. Sabine nahm den Kelch und trank daraus, alles fragte Sie schüchtern? Alles, meine Tochter! Sabine trank alles. Nun, wo deine Sinne schwinden, zieh dich bitte aus und lege dich zwischen die Feuerstellen auf den Altar, den wir für dich gebaut haben. Sabine folgte den Anweisungen und zog sich aus und legte sich auf den Altar. Sie war wirklich zierlich, Sabine hatte braune Haare, ihr Schoss war aber kahl rasiert. Ihre Tittchen, welche kaum vorhanden waren wurden mit einem Öl eingeschmiert, genauso wie Ihre Scham. Der Alkohol zeigte langsam seine Wirkung. Sabine wurde enthemmter. Sagte Sie doch als nächstes, welcher von Euch Böcken fickt mich zuerst...

Der Pfarrer sagte: nun ist sie bereit! Er zog seine Robe hoch und zum Vorschein kam ein grosser, steifer Schwanz. Er lief auf Sabine zu, stellte sich vor Sie, kniete hin und führte sein Glied in sie ein. Sabine quittierte das mit den Worten: ah, gut! Fick mich richtig durch, Du Sau,. Der Pfarrer schlug Sabine mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte nur: Schweig, Du Satan. Nimm meinen Samen in Dir auf und lasse neues christliches Leben entstehen. Seine Stösse wurden ...

... schneller und mit einem „ mein Gott, lass mich Erfolgreich sein“ spritzte er alles in Ihre zarte Muschi. Sabine stöhnte verhalten, während Iris neben mir sagte: oh, wie gern wäre ich an Ihrer Stelle. Ich schaute zu Ihr rüber und sah wieder das Verlangen in Ihren Augen. Als nächstes war ein Mönch an der Reihe. Auch er schob seine Robe hoch und zum Vorschein kam ein Schwarzes Riesenexemplar von Schwanz, welches unmöglich in die kleine Fotze passen konnte. Der Pfarrer aber sagte: Du nicht, Justus! Justus war der schwarze Gemeindearbeiter, Verheiratet und Vater von Fünf Kindern. Ach, Manno, hörten wir Justus sagen. Aber dem Pfarrer war es Ernst. Das Kind muss weiss sein. Moritz hat diesen Wunsch geäussert. Sabine meldete sich auch zu Wort: Fick mich, Du schwarzer Sklave, reiss mir meine Fotze auf und spritz alles in mich. Ich hatte noch nie einen Negerschwanz in mir“. Der Pfarrer wandte sich ab, während Justus zu Sabine ging und seinen Riesenpimmel in ihrem vorbereiteten Loch verstaute. Er fickte sehr Ausdauernd und Sabine hechelte und keuchte. Nach ca 10 Minuten, Sabine sagte schon seit ein paar Minuten, dass sie nicht mehr könne, spritzte er sein Samen in Sie. Ich hörte ein feines Stöhnen neben mir und sah, wie Iris s linke Hand zwischen ihren Schenkeln lag und sie es sich selber machte. Ich beschloss Iris so zu helfen, wie ich Monika geholfen hatte. Ich rutschte zu Ihr rüber, küsste Ihre Wange, vorauf sich Iris auf den Rücken drehte, ihren Po anhob, ihren Slip zu den Knöcheln ...