1. Der Ausnahmezustand Teil 02


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Seid gegrüßt,
    
    Bevor ihr das hier lest, schaut euch bitte den ersten Teil „Der Ausnahmezustand" an. In dieser Fortsetzung der Geschichte kommt jemand anderes zu Wort. Wieder stellt sich die große Frage: Ist es wahr, teilweise wahr oder frei erfunden? Und wie auch schon vorher wird das Urteil dem Leser überlassen! Viel Spaß!
    
    - Kapitel 1 - Susannes Gedanken
    
    Mein Name ist Susanne und ihr kennt mich vielleicht aus dem ersten Teil der Geschichte, den mein Sohn Adrian geschrieben hat. Jetzt wollte ich mal ein bisschen was aus meiner Sicht erzählen. Ich orientiere mich dabei natürlich an den Schilderungen meines Sohnes, weil er das alles so wunderbar erzählt hat.
    
    Wie ihr wisst, haben mein Sohn und ich Anfang März 2020 zum ersten Mal miteinander geschlafen. Ja, wir haben seit dem wirklich Sex! So richtig kann ich es immer noch kaum glauben.
    
    Auf die Frage, ob wir nun sowas wie ein Paar sind, kann ich nur mit klarem Nein antworten! Das ist etwas anderes zwischen uns. Etwas Neues, ein inniger Bund, veredelt mit der verbotenen Intimität. Eine Affäre innerhalb unserer Mutter-Sohn Beziehung trifft es vielleicht ganz gut. Aber wirkliche Worte um es zu beschreiben finde ich nicht.
    
    Wir hatten ja schon immer eine sehr enge Bindung zueinander. Vielleicht liegt es daran, das ich alleinerziehend war? Bisher habe ich jedenfalls mit keinem Partner eine derartige Befriedigung erreicht wie mit meinem Sohn. Ihm geht es genauso. Der Sex ist einfach unglaublich!
    
    Zugegeben, war ich ...
    ... bei unserem ersten Mal sehr risikofreudig. Wir haben ja wirklich nicht verhütet! Doch ich wollte einfach, dass es etwas ganz besonderes ist. Und das war es ja auch. Ich habe in meinem Alter eben ein echt gutes Gefühl für meinen Körper. Aber sofort nach unserem ersten Intermezzo habe ich mir seit langem wieder die Pille verschreiben lassen. Unsere Sexualität hat bei mir ganz neue weibliche Energien geweckt und ich glaube kaum, das so etwas mit einem normalen Partner möglich ist. Ich fühle mich bei ihm wie Aphrodite.
    
    Normalerweise gibt es bei Menschen eine Barriere, die den Beischlaf mit direkten Verwandten verbietet. Aus meiner Sicht ist das jedoch nur eine moralische und keine natürliche. Wir hatten es irgendwie geschafft, dieses Tor in eine neue Welt für uns zu öffnen. Selbstverständlich muss auch einfach eine Anziehung da sein und ich hatte bei Adrian die richtigen Knöpfe gedrückt.
    
    Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir im Alltag normal miteinander umgehen. Auch gerade vor anderen Menschen, damit niemand verdacht schöpft. Wir sind dort eben ganz normal Mutter und Sohn. Natürlich hat es auch seinen Reiz, dass nur wir beide davon wissen und die Leute um uns herum nicht mal ansatzweise ahnen was wir so treiben! Weder ich noch Adrian werden davon je irgendwem erzählen. Das bleibt für immer unser Geheimnis. Zum Glück steht unser Haus nicht direkt neben einem anderen, sondern liegt ein bisschen weiter abgelegen. Wir achten natürlich dennoch darauf, dass auch die guten ...
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