1. Der Ausnahmezustand Teil 02


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nachbarn nichts mitbekommen.
    
    Ein paar Wochen nach unserem ersten Mal war ich bei einer Freundin zu Besuch. Sie sagte mir, dass ich wirklich frisch und glücklich aussehe. Ich schob es natürlich auf das Home-Office und die Erholung zu Hause. Den wahren Grund wird auch sie nie erfahren!
    
    So wie es momentan aussieht, arbeiten Adrian und ich auch erstmal weiterhin für den Rest des Jahres von zu Hause aus. Ich bin lediglich zweimal die Woche vor Ort in der Firma. Bei ihm wird so weit es geht auf das Zukunftsmodell der Heimarbeit gesetzt. Dass es uns eigentlich ganz gelegen kommt, muss ich glaube ich nicht weiter erwähnen.
    
    Wenn wir beide uns sicher und unbeobachtet fühlen, haben wir natürlich schon einen recht intensiven Körperkontakt. Wir haben eben gelernt das an und abzuschalten. Das ist auch wirklich extrem wichtig! Was wir tun ist immer noch gesetzlich verboten und gesellschaftlich geächtet. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Wir machen was uns guttut! Zugegeben, liegt natürlich ein Reiz darin etwas wirklich Verbotenes zu tun. Ari nannte es eine ultimative Sünde, aber letztendlich schmecken die verbotenen Früchte doch am besten!
    
    Dass ich für ihn gut aussehe, gepflegt bin, gut rieche etc. ist für mich enorm wichtig. Selbst wenn wir nicht intim wären, würde ich stets meine beste Seite zeigen. Genauso ist es bei ihm auch. Für mich war es nie eine Option, mich gehen zu lassen. Dazu bin ich mir auch selbst einfach zu wertvoll.
    
    Wie das mal wird, wenn wir Partner ...
    ... haben sollten ist natürlich eine andere Frage. Jedoch haben wir beide keine wirkliche Sehnsucht danach. Was wir miteinander haben, geht sowieso darüber hinaus. Das Gefühl unserer Nähe ist ganz anders und viel intensiver als das, was man allgemein als Verliebtheit kennt. Es entzieht sich eben jeglicher irdischen Beschreibung.
    
    Es ist zudem schön, wenn wir uns auch mal einfach so berühren ohne das darauf jetzt sofort Sex folgen muss. Ein Kuss, ein Klaps auf den Po, ein Griff an meine Brüste, oder seine Hand in meinem Höschen! Wir sind beide sowieso eher die Genießer und haben jetzt nicht ständig Sex zur Triebabfuhr, dafür ist das zwischen uns einfach zu besonders...
    
    - Kapitel 2 - Ein Morgen im April
    
    Schon zwei Tage regnete es nunmehr fast dauerhaft. Und auch an diesem Morgen war alles in ungemütliches Grau getaucht. Einer dieser Tage, an denen man das Gefühl hatte, es würde nie richtig hell. Der April macht eben was er will und lässt es auch gerne mal aussehen als sei es tiefster Herbst. Ich war froh zu Hause bei meinem Sohn zu sein und nicht irgendwo anders.
    
    Zum Glück konnte ich mir meine Arbeit im Home-Office selbst einteilen. An diesem Tag würde ich das so lange wie möglich hinauszögern, denn ich war nicht wirklich motiviert schon morgens anzufangen. Ich war gerade aufgestanden und schaute nach draußen in den Nebel. Regentropfen liefen an der Fensterscheibe herunter. Solche Momente machen mich normalerweise etwas nachdenklich und ich sinnierte immer mal wieder ...
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