1. Mein Schwiegervater


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Hausfrauen

    Ich liebe meinen Mann und wir haben ein fantastisches Sexleben, aber manchmal habe ich das Bedürfnis, etwas Neues auszuprobieren. Zum Glück ist mein Mann Ben auch offen dafür. Wir haben uns gesagt, dass wir beide Fantasien haben, und die meisten Fantasien sollen auch Fantasien bleiben. Ich habe zum Beispiel Vergewaltigungsfantasien, aber ich möchte nicht wirklich vergewaltigt werden. Ben würde gerne eine Rothaarige beglücken, hat das aber ausgeschlossen, weil ich im Gegensatz zu ihm leider zu eifersüchtig bin. Eine Fantasie, die mir vorschwebte und die ich eindeutig in die Kategorie „bleibt eine Fantasie" einordnete, waren sexuelle Fantasien, die mit meinem Schwiegervater zu tun hatten.
    
    Mein Schwiegervater ist Mitte 60, vom Typ her eher ruhig und zurückhaltend, aber dominant. Bens Eltern kannten mich anfangs nur mit Kopftuch. Im Gegensatz zu meinen Eltern waren sie selbst nicht so religiös. Als ich nach einiger Zeit meine anfängliche Scheu überwunden hatte und das Kopftuch ablegte, wurde dies von meinen Schwiegereltern positiv aufgenommen. Als ich einmal mit meinem Schwiegervater allein war, sagte er, er freue sich, meine „schönen Haare" zu sehen. Das schmeichelte mir und gab mir das Gefühl, mich nicht unnötig vor ihnen verstecken zu müssen. Also zog ich mich an, wie es mir gefiel. Bens Schwiegervater war ein unauffälliger Mann, etwa 175 cm groß, mit einem kleinen Bauch. Er hatte einen Handwerksbetrieb und verdiente gut. Während Ben eher der Theoretiker war, war sein Vater ...
    ... eher praktisch veranlagt.
    
    Als wir umgezogen sind, hat er uns beim Aufbau der Schränke geholfen und auch sonst war er immer für uns da, wenn wir handwerkliche Probleme hatten. Als einmal der Duschkopf nicht mehr aufhörte zu tropfen, rief ich meinen Mann auf der Arbeit an. Da ihm das anscheinend zu kompliziert war, rief er gleich seinen Vater an, der eine Stunde später vorbeikam. Es war ein heißer Sommerabend und ich trug zu Hause nur ein überlanges T-Shirt, das meine Oberschenkel etwa bis zur Mitte bedeckte. Früher wäre es undenkbar gewesen, dass ich mich so vor ihm präsentierte. Aber inzwischen hatte er mich schon oft in Sommerkleidern gesehen, und so machte es mir nichts aus, und ihm wohl auch nicht.
    
    Wir umarmten uns zur Begrüßung. Da er von der Arbeit kam, war er leicht verschwitzt, was mich nicht störte. Er ging gleich ins Bad und begann, den Duschkopf abzumontieren. Ich stand neben ihm im Bad und sortierte ein wenig die Wäsche. Ich stand also mit dem Rücken zu ihm. Aber als ich in den Badezimmerspiegel schaute, sah ich immer wieder, dass er von hinten auf meinen Hintern und meine Beine starrte. Das war ein komisches Gefühl. Bis dahin hatte ich ihn nie als sexuellen Menschen wahrgenommen. Er wirkte immer so höflich und zurückhaltend. Sein jetziger Blick passte so gar nicht dazu.
    
    Wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass er nicht bemerkte, dass ich sein Spiegelbild sah. Seine Blicke wurden eindringlicher und dauerten länger. Ich spürte, wie meine Erregung wuchs. ...
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