Mein Schwiegervater
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... hat dich sexuell erregt, jetzt verstehe ich auch den Überfall an der Tür. Es ist nichts Neues, dass dich die Blicke anderer Männer erregen und ... mein Vater ist auch ein Mann."
„Stört Dich das nicht?", wandte ich überrascht ein.
„Weißt du eigentlich, wie du aussiehst? Wie könnte er dich nicht anschauen? Und dass dich Blicke anmachen, ist doch nichts Neues. Oder ist sonst noch was passiert?"
„Nein, überhaupt nicht. Nur habe ich deinen Vater noch nie aus dieser Perspektive gesehen und ich muss zugeben, es hat mich unendlich erregt."
„Das ist mir vorhin aufgefallen. Das stört mich nicht oder willst du deine Geilheit ausleben?"
„Nein, natürlich nicht. Das würde ich weder dir noch deiner Mutter antun."
„Meine Mutter ist da weniger das Problem."
„Warum?", fragte ich irritiert.
„Das ist eine lange Geschichte, die mir meine Schwester erzählt hat. Meine Mutter hat schon seit Jahren keinen Sex mehr mit meinem Vater. Anscheinend holt sich mein Vater jetzt bei Prostituierten, was er braucht. Das soll sogar der Vorschlag meiner Mutter gewesen sein. Sie lieben sich sehr, aber sie haben eben keinen Sex mehr und meine Mutter hat auch kein Interesse daran, das zu ändern und so ..."
„Wie hat deine Schwester das herausgefunden?"
"Ich weiß es nicht, meine Mutter spricht sehr offen mit ihr, im Gegensatz zu uns Söhnen."
„Hmm"
„Warum ‚Hmm'? Was denkst Du?", fragte Ben.
„Nichts, es überrascht mich nur ein bisschen. Aber das ändert nichts an der Sache, es ...
... bleibt ein Wunschgedanke."
„Weil du denkst, dass es mich stört?", fragte er berechtigt.
„Unter anderen ... das geht einfach nicht? Nicht nur, dass es dich wahrscheinlich stören würde, ich kann doch nicht deinen Vater ficken."
„Das ist schon grenzwertig. Da stimme ich dir zu. Du weißt, dass ich für vieles offen bin, aber das ist eine Grenze, die wir nicht überschreiten sollten. Weil dann gibt es kein Zurück mehr. Und bei dem Gedanken würde mir schon ein bisschen schlecht werden."
„Ja, das kann ich gut verstehen. Das sehe ich auch so. Ich liebe es, dass ich mit dir auch über meine geheimsten Fantasien reden kann."
„Was wäre denn die Alternative? Du würdest es für dich behalten, ich wüsste, dass etwas nicht stimmt, und wir kämen nicht gut miteinander aus. Auf diese Weise können wir offen über unsere Grenzen sprechen und sie einander mitteilen.
„Jederzeit, lass uns jetzt ins Bett gehen. Stell dir vor, ich bin mein Vater", sagt er lächelnd.
„Okay, er kommt aber morgen eh wieder."
„Wirklich?"
"Ja, er hat noch etwas gebraucht. Jetzt komm, Schwiegervater, fick mich!"
Ben fickte mich in dieser Nacht noch einmal, und diesmal hatte ich einen tollen Orgasmus. Aber die Fantasie blieb in meinem Kopf.
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Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf und Ben war schon weg. Ich war froh, dass wir miteinander geredet hatten, aber trotzdem blieb diese Unruhe in mir. Ich war irgendwie nervös. Ich wusste nicht, wann Bens Vater kommen würde. Ich lag noch nackt im ...