1. Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 9)


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Medien,

    Die MRT-Untersuchung hatte länger gedauert als gedacht. Zuerst wurde der Kopf auf etwaige Schäden untersucht, was sich als negativ herausstellte. Danach kam das Bein dran. Das wuchs besser zusammen, als ursprünglich gedacht. Also im Großen und Ganzen hatte sie sehr großes Glück gehabt. Jetzt wurde Sabine wieder zurück gebracht.
    
    So ,rein in Aufzug, Tür zu. Ein Stopp im ersten Stock. Wieder ein weiteres Bett, wo mitwollte. Sie schaute hinüber, und erschrak. Das war Petra. „He, was machst du denn hier. Hattest du einen Unfall.“
    
    „Na das ist ja ein Zufall. Ne du, leider ne Fehlgeburt. Zwar schade, aber vielleicht besser so. War nur gerade nochmal in der Gyn. zur Untersuchung. Aber alles ok, kann morgen wieder nach Hause. Machs gut Sabine.“
    
    Danach wurde Sabine aus dem Aufzug gefahren, Petra fuhr einen Stock weiter. „Ach, sie kennen sich“ fragte der begleitende Pfleger. „Ja, sie ist die Freundin meiner Freundin, klingt etwas kompliziert und ist es auch.“ Als sie ins Zimmer kam, sah sie, dass sie nun eine Zimmergenossin hatte. Und soeben die Tabletts von den Mittagessen eingesammelt wurden. Und sie hatte einen riesen Hunger. „Äh ja, bekomm ich heut kein Essen mehr?“ „Doch, klar. Das kommt sofort. Wir wollten es nur nicht kalt werden lassen.“
    
    Da war Sabine beruhigt. Ihre neue Zimmerkollegin schlief. Sabine wollte eben Martina anrufen, da kam ihr Mittagessen. Sie öffnete den Deckel und – würgte erstmal. Es gab Tafelspitz, mit Kartoffeln, Soße und Salat. Sie verabscheute ...
    ... Tafelspitz. Diesen lies sie links liegen, aß aber zumindest den Salat und die Kartoffeln mit Soße. Außerdem gab es als Nachtisch einen Joghurt. Somit wurde sie auch ohne Fleisch satt. Dann entschied sich Sabine für eine Runde Mittagsschlaf. Da es bereits wieder sehr warm war, zog sie sich jetzt einfach ihr Shirt aus und zog sich die Decke über die nackten Brüste. Am liebsten hätte sie es sich noch einmal selbst gemacht mit dem Vibrator, aber in Anbetracht der Mitbewohnerin unterließ sie es lieber. So zog sie es vor, ein Nickerchen zu machen. Nach einer Stunde war sie wieder wach, ebenso ihre Mitbewohnerin.
    
    „Hallo, ich bin Sabine“ stellte sie sich artig vor. „Angenehm, ich heiße,…. Ach sag einfach Gerda zu mir.“ Das stieß Sabine sauer auf, dass Gerda sie gleich duzte.
    
    Nur hatte Sabine nicht bemerkt, dass ihre Brüste wieder frei lagen. Gerda scherzte nur:“ Na Sabine, bei dir ist es wohl einigen Körperteilen zu warm geworden unter der Decke.“ Schnell zog sich Sabine die Decke hoch.
    
    „Ach Liebchen, die kannst du ruhig unten lassen. Ich schau sie dir schon nicht weg. Ich hab selbst genug davon. Du könntest davon etwas abhaben.“ Dann hob Gerda ihre Bettdecke. Wahrlich, da standen zwei Brüste, sie schätzte sie auf 85 – 90 D. „Ja, das ist geballte Natur, 95 B. Aber sie sind eine Last. Wie gesagt, Natur, kein Silikon.“ Sabine bat darum, dass sie bitte gesiezt werden möchte.
    
    „Oh Gott, hoffentlich schnattert die nicht die ganze Zeit“ dachte Sabine für sich und nahm das Telefon. ...
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