1. Silvia - es geht weiter


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... bestimme ich!" Silvias Stimme wurde mit einem Mal eiskalt. Der Bildschirm wurde schwarz und ich war allein.
    
    Das Bett unter mir knarrte und quietschte leise als ich mich zurückfallen ließ. Ich hatte grade dabei zugesehen wie die Frau, die ich in nicht mal 24 Stunden heiraten wollte, sich von einem fremden Mann nach Strich und Faden hat durch ficken lassen. Das schlimme daran war nicht das sie mich betrogen hat, sondern dass es mich über die Massen aufgegeilt hat.
    
    Der Peniskäfig schmerzte an meinem Pimmel und ich war erschrocken als ich den großen nassen Fleck im String sah.
    
    Ich habe nicht bemerkt das sich mein Druck ganz von alleine gelöst hat und ich durch die Pissöffnung des Käfigs in die rosa Damenwäsche gespritzt habe.
    
    Draußen war es bereits tief schwarze Nacht, ich sah auf meine Armbanduhr. 4:50. Zehn vor fünf morgens. Das erklärte warum mir fast die Augen zu fielen. Wie lange ich regungslos auf dem großen bequemen Bett gelegen und die Decke angestarrt hatte weiß ich nicht mehr.
    
    Die letzten Stunden sind nicht mehr in meinen Erinnerungen. Alles wurde von den Bildern von Silvia und einem anderen Mann blockiert.
    
    Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich saß immer noch im rosa Stringtanga und sonst nichts auf dem großen Hotelbett.
    
    Ich versuchte zu ergründen was hier grade passiert war. Langsam kamen die Lebensgeister wieder zurück. Ich zog meine Jogginghose und das T-Shirt wieder über.
    
    Den durch mein Sperma getränkten rosa String behielt ich an. ...
    ... Meine Boxer zog ich einfach drüber. Es wurde langsam eng in der Hose. Selbst für eine Jogginghose war der Käfig um mein bestes Stück eine wenig zu groß. Das Plastikteil zeichnete sich deutlich unter der Hose ab. Ganz deutlich konnte man das Vorhängeschloss erkennen das dass Stück Plastik fest um meinen Penis verschlossen hielt.
    
    In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich schnellst möglich meiner Sachen. Der rosa String scheuerte in meinem Hintern wie ein Schmirgelpapier.
    
    Das Plastikgefängnis ließ sich auch nach vielen hin und her nicht öffnen.
    
    Silvia versuchte ich nach einer ausgiebigen heißen Dusche anzurufen aber ans Mobiltelefon ging nur die Mailbox.
    
    Aus der ferne hörte man die Kirchenglocken der Dorfkirche hallen. Es war schon 8 Uhr morgens und die Sonne stand schon am Himmel über Bayern. Die Vögel sangen um die Wette und man hätte meinen können man wäre in einem Disneyfilm gefangen so schön präsentierte sich dieser Tag. Wären da nicht die Ereignisse der letzten Nacht.
    
    Ich habe immer noch das Bild der geschundenen Möse meiner Verlobten vor Augen, aus der in einem Fluss das Sperma eines anderen potenteren Mannes floss.
    
    Ich trank grade meinen Kaffee auf der Aussenterrasse des Hotels als sich mein Handy meldete.
    
    „Hallo mein Schatz, was für eine geile Nacht und ein herrlicher Morgen! Ich hoffe du hast auch so herrlich tief geschlafen wie ich. Wir sehen uns gleich zum Frühstück. Kuss S" das war alles.
    
    Als wenn nichts gewesen wäre, als hätte es die ...
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