Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 2 - Sexgeschichten

Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 2

... anbehalten. Das heißt, ich werde dich jetzt von deinem Slip befreien. Ganz langsam und spielerisch werde ich dir dein dunkelblaues Höschen ausziehen. Stück für Stück werde ich deinen Po und deine Vagina freilegen. Ich bin schon ganz gespannt, was für eine Frisur du trägst. Oder bist du womöglich ganz rasiert? Halt! Sag nichts. Ich will mich überraschen lassen. Mach die Beine etwas auseinander und bleib gaaanz locker".

Lia stellt die Beine auseinander und steht ziemlich eingefallen da. Ganz anders als Heike, die sich stolz und aufrecht präsentierte. Peter greift an den Bund von Lias Slip. Er spielt damit, dehnt ihn, fährt mit den Fingern zwischen Bund und nackter Haut umher. Lia atmet tief und schwer. Dann umfährt Peter die Kontur des Slips an den Schenkeln, über den Po und vorne an der Muschi. Lia zittert, als Peter auf dem Stoff ihren Po knetet und ihr in den Schritt fasst. Noch ist der schützende Stoff dazwischen, doch sicher nicht mehr lange. Peter steht vor Lia, greift um sie rum und steckt seine Hände in den Slip und massiert die Pobacken. Doch noch ist das Höschen angezogen.

Heike schaut gespannt auf das Schauspiel. Man hat den Eindruck, sie kann es kaum mehr erwarten, ihre Tochter ganz nackt zu sehen. Peter zieht mal vorne am Bund, mal hinten, mal auf den Seiten. Er lässt sich lange Zeit, bevor er endlich beginnt, Lias Höschen runterzuziehen. Erst hinten am Po, dann vorne. Peter kniet sich vor das ...

... Mädchen, so dass seine Augen genau auf der richtigen Höhe sind. Dann zieht er langsam und unerbittlich den Slip ganz über Lias Hüften zu den Schenkeln. So langsam, dass im Prinzip Millimeter für Millimeter freigelegt werden. Er erkennt, dass Lia vollkommen blitzeblank rasiert ist. Das Mädchen zittert vor Angst. Ab den Schenkeln streift Peter das Höschen etwas schneller herunter, Lia muss raussteigen und es Peter geben. Der steht auf und betrachtet das nun fast nackte Mädchen ungeniert. Dabei spielt er mit Lias Höschen und stellt fest, dass es tatsächlich von ihr feucht ist. Lias Gefühl schießt ihr wieder in den Schritt, als sie Peter mit ihrem Höschen spielen sieht. Sie ist nackt und er spielt mit ihrem Slip, den er gerade ausgezogen hat. Eigentlich schämt sie sich so, aber irgendwie scheint es ihr zu gefallen, obwohl sie das nicht will. ‚Das darf doch nicht wahr sein‘ denkt sich Lia. Sie reagiert ungewollt auf Peters Demütigungen. ‚Ich glaub ich spinne‘, denkt sie weiter. ‚Mir darf nicht dasselbe passieren wie meiner Mutter. Ich will nicht geil werden, wenn der Kerl mich demütigt, berührt, auszieht‘. Peter befiehlt Heike, sich neben ihre Tochter zu stellen. Jetzt hat er beide nebeneinander. Im Prinzip sind Mutter und Tochter nackt. Mama Heike trägt nur noch die ultrafeinen, hautfarbenen Söckchen, Lia die superfeinen schwarzen Söckchen. Es ist ein toller Anblick. Peter kann sich gar nicht satt sehen.

Fortsetzung folgt...