1. Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen eines Single.


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... Flasche halb geleert - und in meinem Rausch sehe ich da hinten in einer Ecke eine pummelige wohl-Siebzehnjährige stehen, etwas abseits, offenbar gelangweilt, weil sich ihr bisher keiner gewidmet hat.
    
    Aber gerade dies Mauerblümchen reizt mich, - vor allem, weil sie noch zu viel anhat.
    
    Ich winke ihr mehrmals, und sie kommt eifrig zu mir, drückt gleich ihre rechte Brust und ihren Schenkel fest an mich, während ich Vroni vom Tisch herunter hole und sie umarme.
    
    Nun helfe ich der Pummeligen, sich flach auf die Platte zu legen, und fange sofort damit an, sie ihrer störenden Klamotten zu entledigen, was ihr und mir natürlich gut gefällt.
    
    Ich spreize ihr die Beine, wobei alle wieder begeistert Beifall klatschen, - das auch deshalb, weil sie sich die Schamhaare über dem Kitzler so zum Teil abrasiert hat, dass der Rest als Pfeil direkt nach unten zeigt. Das finden alle raffiniert, macht sie an.
    
    Sie plappert inzwischen, dass sie Lola heisst und Betriebswirtschaft studiert und schon im 5. Semester ist. Hier - zu dem Professor - käme sie öfter her, weil da fast immer eine so schön-geile Atmo sei. Sie will später Staatsanwältin werden.
    
    Vroni schiebt sie an die Tischkante und spreizt ihr die Beine noch mehr.
    
    Der Hausherr klatscht in die Hände und verkündet die Fortsetzung der Zeremonie, das zweite Fick-Ritual.
    
    Vroni schiebt mich jetzt von hinten so nah an die Nackte heran, dass mein total steifer Schwanz wie von selbst in sie sie rein gleitet, bis sie anfängt, vor ...
    ... Lust zu schreien.
    
    Das wird jetzt eine lustvolle Fickerei, denn diese Lola hat unter den vielen Kleidern einen total heissen Body, und ich spüre zur zusätzlichen Aufheizung an meinem Penis Vronis Finger die auch noch mit rein wollen.
    
    Das Mädchen auf dem Tisch gerät nun nach und nach regelrecht in Ekstase, kann nicht genug kriegen, hat wohl noch nicht viel so Schönes, Erfüllendes erlebt.
    
    Sie sagt, sie hätte gerne alles in den Mund. Das mache ich dann auch, und ich Ich spür dabei schon Vronis Gedanken,ob denn noch genug für sie übrig bliebe.
    
    Lola ist dann, nach Ende dieses "Fick-Rituals", aber auch ganz fertig.
    
    Sie flüstert mir ins Ohr, ob wir uns nicht morgen bei ihr treffen könnten, sie könnte es stundenlang mit mir machen, nächtelang, ich sollte ihn, wenn wir mal zusammen einschliefen, immer bei ihr drin lassen.
    
    Ich leg mich nicht fest, denke an Vroni und mich, ob was Dauerhaftes daraus werden könnte.
    
    Vroni und ich heben Lola vom Tisch. Zusammen trinken wir den Whisky aus, dann kommt noch der blonde Eric dazu.
    
    Wir bereden, ob wir uns morgen alle bei mir treffen sollten.
    
    Lola geht zu ihrer Handtasche, kramt darin rum, dann schiebt sie bei günstiger Gelegenheit mir heimlich ein scharfes Nacktfoto von sich in die Hand, hinten mit ihrer Telefonnummer in Lippenstift drauf.
    
    Vroni: "Ich hab schon mit Sechzehn heimlich die DigiCam meines Vaters genommen und einen Nachbarsjungen verführt, dass er solche Fotos von mir in einer Scheune machte, für den Preis, ...
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