1. Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen eines Single.


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... Körperlichkeit zu erkunden, möchte das Ganze lähmend in die Länge ziehen, damit das mit der Zeitung sie selbst allmählich anödet und langweilt.
    
    Aus diesem geheimen Grund frag ich sie also, ob sie nicht was zu trinken hätte, das beflügele die Gedanken über ihre Bekleidung oder Nicht-Bekleidung, welch letztere mir natürlich lieber wäre, sage ich lächelnd, was sie auch lächeln lässt.
    
    Sie holt eine Flasche Wein und zwei Pappbecher. Das balanciert sie in einer Hand, mit der anderen muss sie ja die blöde Zeitung festhalten, die deshalb etwas verrutscht und teilweise ihre linke Brust mit dem, offenbar schon steifen, Nippel enthüllt. Sie bemerkt das, kann, oder will aber nichts dagegen tun.
    
    Als sie sich über den Tisch beugt, um den Wein abzustellen, kann ich von ihr noch mehr erblicken, und was ich sehe, lässt meine natürliche Geilheit rapide anwachsen.
    
    Das merkt sie bestimmt auch, beugt sich aber trotzdem weiter über den Tisch, um den Wein in die Pappbecher zu füllen.
    
    Das bestärkt mich in meiner Vermutung, dass ihr ihre (vielleicht ja absichtlich herbeigeführte) Nacktheit als best-geeignetes - uraltes - Mittel -seit den Pharaonen - erscheint, um mich zu verführen.
    
    Vielleicht bin ich ja für sie sehr attraktiv, schon seit der Begegnung im Treppenhaus, wo sie nicht wagte, mich anzusprechen. Vielleicht denkt sie ja vor dem Einschlafen an mich und hat dabei zwei oder drei flinke Finger in ihrer Spalte. Wer weiss, gibts ja alles haufenweis.
    
    Ich setze mich also auf ...
    ... das Sofa und schaue sie in Ruhe an, wie sie da die Zeitung immer noch krampfhaft vor sich hält.Ob diese Show echt ist?
    
    Ich denke, das kann sie sowieso nicht mehr lange durchhaltenund sage deshalb zu ihr:
    
    "Schauen Sie, mir macht es echt nichts aus, wenn Sie die Show mit der blöden BILD-Zeitung lassen. Im Gegenteil, ich sehe ja, da, wo die nicht hinreicht, dass Sie einen sehr schönen, aufregenden Körper haben, den Sie sicher mir eigentlich recht gerne zeigen möchten. Ich zeig Ihnen dann, aus Gründen der Gerechtigkeit, auch meinen, - abgemacht?"
    
    Sie lächelt, weil ich sie vielleicht ertappt habe, zögert noch, überlegt scheinbar,oder tut nur so.
    
    Ich sage: "Trinken wir zusammen den Wein, dann ist alles leichter, und dass ich kein böser Mensch bin, der Sie vergewaltigen möchte, sehen Sie mir bestimmt an der Nasenspitze an."
    
    Ich lächele und zeig auf das Sofa, den Platz neben mir.
    
    Also setzt sie sich mit einem gewissen Abstand auch auf das Sofa. Wir trinken Wein.
    
    Da sie die Zeitung nun nur noch mit einer Hand halten kann, fällt die an den Seiten in sich zusammen, so dass ich schon Teile ihrer Brüste links und rechts sehen kann.
    
    Das erfreut mich natürlich, und ich versuche, auch ihre andere Hand so zu beschäftigen, dass sie die Zeitung fallen lassen muss.
    
    Ich sage: "Sie haben sehr aufregende Brüste, das muss ich sagen, könnte ich mir immer anschauen."
    
    Sie: "Nur anschauen?"
    
    Ich: "Es gibt noch mehr schöne Möglichkeiten."
    
    Sie errötet leicht und sagt: "Es ...
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