1. Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen eines Single.


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... noch was trinken."
    
    Bei diesen Worten rückt sie noch näher an mich heran und legt schliesslich ihren einen Schenkel über meinen.
    
    Sie: "Ich finde es allerdings unfair von Dir, dass Du immer noch was anhast."
    
    Dabei fängt sie an, mirnatürlichzuerst die Hose und den Slip auszuziehen. Dadurch kommt unweigerlich mein total steifer Schwanz ans Tageslicht. Das T Shirt zieht sie mir dann über den Kopf.
    
    Sie: "So ist gut, jetzt sind wir quitt." Sie lacht und trinkt mehr Wein, umfasst meinen Schwanz mit der Hand, zieht zugleich meine rechte Hand in ihren Schoss.
    
    Sie: "So ist es besser, gemütlicher - mit einem starken erotischen Kribbeln dazu."
    
    Sie lacht, kann sich gar nicht mehr einkriegen, fängt an, meinen Schwanz zu bearbeiten.
    
    Ich spreiz ihr die Schenkel etwas, damit ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ihren Kitzler richtig schön reizen kann.
    
    Sie trinkt noch mehr, steht auf und holt eine dritte Flasche.
    
    Hat sie da etwa vorgesorgt?….drei Flaschen, mir dämmert was.
    
    Mit der dritten Flasche setzt sie sich auf meinen Schoss und zwar so geschickt, dass ich, das heisst mein stiller Mitarbeiter, jetzt von unten in sie eindringen könnte, wenn ich mich nicht zusammennehmen würde.
    
    In diesem Augenblick hören wir Schritte vor der Wohnungstür.
    
    Ich will aufspringen. Sie hält mich zurück.
    
    Sie: "Bleib, ich hab nichts mit ihm, er kann ja zuschauen, oder mitmachen."
    
    Die Tür öffnet sich, der Bekannte tritt ein.Also hat er einen Schlüssel. Als er die ...
    ... Situation erfasst, dreht er sich um, will wieder gehen.
    
    Sie zu ihm: "Nein Karl, bleib, - wir machen es uns zu dritt gemütlich, hab noch Wein da."
    
    Karl kommt zögernd näher, setzt sich hölzern auf einen Stuhl, schaut uns an.
    
    Sie: "Hier, trink Karl. Und - lach - ob Du es glaubst oder nicht, ich hab nichts anzuziehen. Hab den Kofferschlüssel verlegt."
    
    Karl steht auf und betrachtet den Schrankkoffer. Dann holt er einen Schraubenzieher aus seiner Brusttasche und stemmt sekundenschnell den Koffer auf.
    
    Sie ist ganz baff. Was nun. Sie müsste sich jetzt eigentlich was anziehen, denkt aber gar nicht daran, trinkt Wein stattdessen.
    
    Sie zu Karl: "Schau, wir haben es grad so gemütlich, trink doch mit uns und zieh auch die blöden Klamotten aus, ist netter zum Anschauen."
    
    Karl trinkt einen Schluck, überlegt eine Weile, steht dann auf, sagt: "Nee, will euch nicht stören."
    
    Dann geht er.
    
    Sie: "War wohl nichts mit einem flotten Dreier."
    
    Sie lacht."Weiss nicht, ob er noch mal kommt, - ach, ist Schicksal alles, - auch dass Du hereingeschneit bist, als ich glücklicherweise nichts anhatte, nur eine Zeitung von heute - Schicksal. Ist doch wahr, hätte ich was angehabt, sässen wir jetzt nicht so da, also war es doch günstiger, dass ich nichts anhatte, oder, - jetzt hab ich ja auch nichts an, Du auch nicht, und wir haben es -auch deshalb- schön."
    
    Sie lacht und trinkt noch mehr.
    
    Nach einer ganzen Weile tastet sie unter sich nach meinem Supersteifen, fragt unvermittelt: "Kann ...
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