Black Whore Teil 08
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
... schaute mich mit einem Blick an, indem man ihr schlechtes Gewissen sehen konnte, „ich würde mir wünschen, beide Leben zu führen!" sie schaute mich an, wollte etwas hören, aber ich sagte nichts, sie schaute enttäuscht auf den Boden, „auch wenn ich weiß, dass das natürlich nicht sehr realistisch ist!" ergänzte sie also noch.
Und erzählte weiter,
„wie gesagt, ich dachte etwas über mich und meine Situation nach und schlief dann irgendwann ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes Geräusch und lauten Worten geweckt, „Steh schon auf Du Sau!", Alice, die fette Köchin, stand über mir und schlug mit einem Rührlöffel gegen die Gitterstäbe.
Als sie sah, dass ich die Augen öffnete, ging sie zu den Handschellen, beugte sich unter lautem fluchen und ächzen herunter und öffnete sie, so konnte ich aus dem Käfig heraus grabbeln, brav kniete ich mich vor sie, Schenkel gespreizt, um ihren einen Blick auf meine gepiercte und tätowierte Scham zu gewähren und meine Handflächen nach oben auf die Schenkel, so wie ich es von Rocco in einer unseren ersten Sitzungen gelernt habe!
In dieser Stellung spürte ich die beiden Dildos in meinen Löchern viel stärker, als im Liegen und es törnte mich erst recht an!
„Die Herrin meinte, ich solle Dir Dein Frühstück bringen! Du hast es Dir gestern verdient!" grinste sie, „sie hat aber nicht gesagt, was ich Dir zum Frühstück bringen soll!" na super dachte ich mir nur, Abfälle aus der Küche oder schlimmeres schoss es mir durch den ...
... Kopf.
Und es war schlimmer!
Sie hob eine Dose hoch, „Schlappi mit Geflügel!" grinste sie „und Getreide! Zum Frühstück soll man immer auch Cerealien zu sich nehmen!" sie grinste noch mehr, als sie sah, wie mir der Kinnladen runterfiel, „ist echt lecker! Astrid und Christina nehmen das immer, wenn sie die Wahl haben!".
Da wollte ich nicht wissen, was die fette Kuh den beiden zur Auswahl gab, wahrscheinlich ebenfalls Hundefutter.
Naja, Hundefutter ist ja an sich nichts Ungesundes, mein Vater hat mir früher immer von den Wanderarbeitern aus Mexiko erzählt, die an ihren Lagerplätzen immer haufenweise Hundefutterdosen zurückließen, aber nicht einen Hund dabeihatten!
Es war einfach das günstigste Lebensmittel (damals zumindest, heute sind die Menschen ja so dekadent, dass sie für Hunde mehr ausgeben als für ihre Kinder! Eine Kollegin von mir bringt ihren Pudel einmal im Monat zum Friseur - 78 $, zweimal in ein „Hunderestaurant" jeweils ca. 60 $ und wenn sie in Urlaub fährt, dann bringt sie das Vieh für zwei oder drei Wochen in ein vier Sterne Hundehotel, die Nacht für 98 $ - aber wenn an der Weihnachtsfeier darum, den armen Menschen in Amerika ein paar Dollar zu spenden, dann hat sie ihr Portemonnaie regelmäßig zu Hause vergessen!)
- Du siehst, ich mag immer noch keine Hunde!" erklärte Maria mir, „und nach wie vor auch keine Hundefutter" erklärte sie mir lächelnd, sie sah immer noch bezaubernd aus, wenn sie lächelte, ich konnte nicht leugnen, mir wurde warm ums Herz und ...