Black Whore Teil 08
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
... hatte deshalb Naomi gegenüber ein schlechtes Gewissen.
Etwas barscher als nötig sagte ich daher, „wir haben jetzt einen Dobermann!", Maria hörte auf zu Grinsen und brachte ein leises, „Oh" heraus, „in unse...in Deiner Wohnung?", ich nickte, „ja, wir haben uns noch die Wohnung der McNeils dazu gekauft" es war die Dachwohnung über meiner, „so haben wir jetzt fast 150 qm, wir wollen ja auch mal Kinder!" erklärte ich ihr.
Maria´s Gesicht veränderte sich, ich sah, dass ihr der Gedanke, dass ich mit einer anderen Frau Kinder haben könnte, überhaupt nicht gefiel!
Sie war etwas perplex, sammelte sich aber schnell wieder und erzählte weiter, „äh. Ja. Wo war ich?...
Alice hatte mir eine große 500 Gramm Dose mitgebracht, sie nahm einen Napf, stellte ihn direkt vor mich und machte die Dose auf, so dass ich die Schrift „Schlappi - für den besten Freund des Menschen" lesen konnte.
Dann leerte sie die Dose mit Hilfe einer Gabel in den Napf, machte die Happen noch etwas kleiner und stellte sich dann zufrieden vor mich.
„So, dann lass es Dir schmecken! Die nächste Mahlzeit bekommst Du erst wieder morgen früh! Rocco hat uns genaue Anweisungen für Dich gegeben. Er steht auf solche Hungerhaken wie Dich und meint, dass Du im Urlaub gerne Wellnessurlaube machst, so mit Heilfasten und Sport und so einem Schwachsinn! Also hat es geheißen, ich solle Dir kein fettiges, sondern nur gesundes Essen geben! Und daran halte ich mich auch!" sie ging zu einem Stuhl, holte ihn, stellte ihn ...
... vor mich, setzte sich drauf und sagte etwas unwirsch, „iss endlich!!", da sie so viel erzählt hatte, wollte ich nicht unfreundlich sein und hörte ihr zu, „dafür gibt es 5 Schläge auf Deine Fotze. Wer nicht hören will muss fühlen!" sagte sie zufrieden, „oder was meinst Du?".
Was sollte ich schon sagen, natürlich konnte ich ihr nur Recht geben! Meine Muschi juckte auch schon wieder, bei dem Gedanken, 5 harte Schläge auf die Klit zu bekommen. Ich fand die Strafe etwas ungerecht, aber mit Gerechtigkeit hat das Sklavinnen Dasein ja auch nicht viel zu tun.
Unüberlegt sprach ich daher meine Gedanken aus, „danke Herrin! Das sehe ich auch so! Aber meine Muschi juckt schon wieder und ich würde die Herrin bitten, mir gleich 10 Schläge auf die Klit zu geben, damit es etwas nachlässt!", ich überlegte mir, ob es James Bond wohl auch so ging, als er auf dem Stuhl saß und meinte, „es juckt noch".
Alice grinste, „keine Sorge. Du bekommst Dein Fett schon noch ab! Wegen Dir kommt meine Enkelin extra ein paar Tage früher nach Hause!" Alice hämischer Blick veränderte sich und es blitzte reine Liebe auf, „mein kleiner Liebling studiert gerade und ein Praktikum bei einer Bank in New York macht sich sehr gut im Lebenslauf!" lächelte sie verträumt.
Ich schaute sie verdutzt an, das war mit Rocco feste Absprache, kein vermischen von Privat mit meiner Arbeit!
Geschäft war Geschäft und Schnaps war Schnaps.
Alice sah meinen Blick und ihr Gesichtsausdruck fiel wieder in diesen gehässigen, ...