1. Club Breed - Roulette Parisienne


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... auf dem Balkon nichts mitbekommen. Sie waren schmusend eingeschlafen, Kais harter Schwanz in Fredis zarter Hand. Und sie schlummerten noch immer selig in die Nacht.
    
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    Unter dem Schein des Mondes hingegen regte sich Jochen, der nass auf Laura lag. Er fror. Letzte, feine Regentropfen fielen wie hauchzarter Nebel auf seinen nackten Rücken. Laura lag reglos unter ihm. Liebevoll streichelte er ihr durch das nasse Haar und flüstere ihr ins Ohr.
    
    „Komm Schatz. Wir sollten langsam wieder los, du holst Dir hier noch was weg."
    
    Laura zwinkerte mit den Augen und versuchte durch die vom Regen nassen Lieder etwas zu erkennen. Auch sie spürte nun die Kälte, und begann augenblicklich ungestüm zu zittern. Sie rieb sich mit beiden Fäusten das Wasser aus den Augen. Jochen erhob sich und half ihr auf die Beine. Er versuchte sich zu orientieren, fand aber im Dunkeln keine Richtung. Dann schimmerte ein wenig Mondlicht durch die schwindenden Wolken, und er konnte die Baumreihe am Rande des Feldes erkennen. Jochen nahm seine nackte Laura an der Hand und führte sie aus dem Feld in Richtung des Autos. Ihre Füße sanken bei jedem Schritt im schlammigen Untergrund ein und schon beim heben des Fußes fiel das Gehen schwer.
    
    „Eine heiße Dusche wird Dir gut tun!"
    
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    Als am frühen morgen die ersten Sonnenstrahlen in Fredis Wohnzimmer fielen, erwachte Sarah auf dem Sofa. Sie kuschelte sich immer noch eng an Torben. Trotzdem fror sie ein wenig und weckte ihn sanft auf. Ohne Worte schmusten ...
    ... die zwei verliebten eine Weile bis Torben Hunger verspürte.
    
    „Frühstück?"
    
    „Gute Idee! Um die Ecke ist ein Bäcker. 3 Minuten zu Fuß."
    
    Als die Wohnungstür hinter ihnen mit einem vernehmbaren Geräusch ins Schloss fiel, räkelte sich Fredi im Schlafzimmer unter der kuscheligen Decke. Sie öffnete unwillig die Augen und sah wie durch einen Schleier Kai neben sich liegen.
    
    Fredi brauchte eine Weile um sich zu besinnen und verstand schließlich, dass sie zwar einen Mann abgeschleppt hatte, aber wohl einfach eingepennt war. „Und das passiert mir bei diesem süßen Typen!" Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, aber ihre Sinne leiteten ihre Hand zum muskulösen Oberkörper des Mannes neben ihr. Sanft streichelte sie seine Brust. Er schlief noch immer fest. „Ob es ihm wohl gefallen würde, wenn er mit seinem Ständer in meinem Mund aufwacht?"
    
    Fredi schlug vorsichtig die Bettdecke beiseite und schaute sich seinen Schwanz an.
    
    Was sie sah gefiel ihr sehr. Er hatte eine stattliche Morgenlatte. Sie beugte sich rüber, nahm ihn in die Hand und bewegte die Hand ein bisschen auf und ab. Schon berührten Ihre Lippen die blanke Eichel und schoben sich langsam über die Kuppe. Dabei berührte nun auch die Spitze Ihrer Zunge die kleine Öffnung auf der Eichel. Der Geschmack war intensiv und erregte sie immer mehr. Sie öffnete den Mund weiter und hatte bald seinen Schwanz ganz in ihrem Mund. Der salzige Geschmack gefiel ihr so gut! Nun lutschte und leckte, saugte und blies sie nach Herzenslust an dem ...
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