1. Club Breed - Roulette Parisienne


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... sich spritzen zu fühlen. Sie wollte fühlen wie der heiße Strahl fruchtbaren Samens gegen ihren Uterus gepumpt wurde.
    
    „Komm fick mich jetzt bitte ordentlich durch Schatz! Fick mich richtig dolle ja!?"
    
    Torben nahm sogleich ihre Hüften in die Hände, um sie kraftvoll festzuhalten. Sarah klammerte sich fest an das Geländer des Balkons.
    
    Torbens Lenden klatschten nun augenblicklich im schnellen Rhythmus laut gegen ihre Arschbacken und das Geräusch war deutlich in der ganzen Straße zu hören. Torben keuchte. Sarah biss sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen. Er bumste sie nun heftig einige Minuten lang und spürte bald, wie das Ziehen in seinem Schwanz, dass den Orgasmus ankündigte, immer drängender wurde. Auch Sarah fühlte wie sein Schwanz sich in ihr vergrößerte. Wie Torben unruhig und zittrig wurde, wie er immer heftiger Atmete. Und sie wollte es nun. Sie drehte ihren Kopf zu ihm nach hinten und flüsterte in seine Richtung.
    
    „Ja Schatz, mach weiter! Nicht aufhören bitte. Fick bitte noch etwas härter! Nicht aufhören jetzt!"
    
    „Ich halte das aber nicht mehr lange aus!"
    
    „Ich will ja das Du spritzen musst. Spritz ab jetzt! Los Spritz doch! Spritz mich voll!"
    
    Torben war über den Punkt. Er konnte es nicht mehr abwenden. Nun erhöhte er noch das Tempo und die Kraft. Er versuchte so lange wie möglich auszuhalten, um die Intensität des Orgasmus immer weiter zu steigern. Er umklammerte Sarahs zarten Körper fest. Legte sein Kinn auf ihre Schulter und presste seinen ...
    ... Schwanz so tief er konnte in sie hinein.
    
    Sie verharrten so eine gute Sekunde lang, die für beide wie eine Ewigkeit erschien.
    
    Dann kam es ihm. Sarah fühlte wie sein Schwanz sich in ihr aufblähte. Er pumpte heftig pulsierend einen heißen Strahl fruchtbaren Samens nach dem anderen in ihre geile Muschi. Seine Eichel war dabei direkt gegen die kleine Öffnung ihres empfänglichen Uterus gepresst. Der Samen spritzte mit solcher Energie aus dem Schwanz heraus, dass er direkt durch die kleine Öffnung in ihre Gebärmutter geschleudert wurde.
    
    Sarah kam es nun mit ungezügelter Wucht. Sie schloss die Augen, bebte und zitterte und klammerte sich noch fester an das Geländer des Balkons. Sie prustete und keuchte und sank schließlich zitternd vor Freude in die Knie. Sarah lachte jubelnd vor lauter Freude leise in die Nacht hinaus. Torben hielt sie dabei sanft fest, damit sie nicht gänzlich zu Boden ging.
    
    Dann griff er sie mit seinen starken Armen und hob das zappelnde Bündel körperlicher Lust an. Sogleich trug er sie ins Wohnzimmer und legte sie sanft auf der Couch ab. Noch immer zitterte und bebte sie am ganzen Körper.
    
    Torben legte sich zärtlich zu ihr und kuschelte sich eng an ihre Seite. Er streichelte ihre Wange und schmuste mit ihrer Stirn und ihrem Ohr.
    
    „Nicht weg gehen, bleib bei mir."
    
    Ihre zarte Stimme war kaum zu hören, wirkte jedoch wie Honig aus dem Himmelreich auf Torbens Empfindung.
    
    Im Schlafzimmer nebenan hatten Fredi und Kai von dem nächtlichen Gewittersturm ...
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