Club Breed - Roulette Parisienne - Sexgeschichten

Club Breed - Roulette Parisienne

... gespielt hatte. Sie hatte extra dieses Kondom benutzt, obgleich Sarah ihr gesagt hatte, das es leicht reißen kann. Fredi schämte sich. Derlei Verantwortlichkeiten dem Lover gegenüber kannte sie von früher gar nicht. „Plan B?"

Kai schaute sie an und dachte nach.

„Wo ist denn die nächste geöffnete Notfallapotheke? Ich geh hin und hol was."

Er stand auf und suchte hektisch nach seinen Klamotten.

Fredi fühlte nun aber auch ein großes Glücksgefühl und eine tiefe Sehnsucht, die zu bestimmen sie nicht gleich fassen konnte. Sie stand auf und ging zu Kai. Sanft schmiegte sich ihr nackter Körper an ihn und sie flüsterte ihm mit einer vibrierend erregenden Frequenz ins Ohr.

„Wie das wohl ist, schwanger zu sein?"

Kai drehte sich zu ihr und sah ihr unverständig in die Augen.

Sie wurde daher noch konkreter zu ihm.

„Oder einfach alles lassen wie es ist, und gleich gemeinsam frühstücken?!"

Kai spürte die sanften Berührungen Fredis mit Genuss, war aber von ihren Worten einen Moment verwirrt.

„Du meinst?"

Seine Augenbrauen verhärteten sich.

„Also findest du es gar nicht so schlimm, wenn was passiert?"

Er schaute ihr wieder in die Augen. Fredi schüttelte langsam den Kopf ohne seinem Blick auszuweichen.

Erneut fanden sich ihre Lippen zu einem langen, intensiven Kuss. Ihre Hände streichelten fordernd über ihre nackten Körper. Kai löste sich und schaute ihr in die Augen.

„Für einen Heiratsantrag ist das jetzt wohl keine geeignete Situation."

„Nein. Jetzt ist Frühstück."

Sie streichelte über sein Gesicht.

„Aber ich bin sicher, du wirst den geeigneten Augenblick erkennen, wenn er gekommen ist."