Club Breed - Roulette Parisienne
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Kornfeld."
Direkt neben einem großen, hoch gewachsenen Kornfeld bog Jochen bald in einen Feldweg ein, und wie Vorboten des nahenden Sturmes, klatschten schon einzelne dicke Regentropfen auf die Windschutzscheibe des Autos. Er betätigte den Scheibenwischer. Die Blitze zuckten nun ganz in der Nähe im 10 bis 20 Sekunden Takt durch die Nacht. Draußen tobten heftige Windböen, die den noch staubigen Boden und das Blattwerk auf dem Feldweg wild aufwirbelten. Als der Wagen nach einer Biegung von der Straße aus nicht mehr zu sehen war, hielt Jochen an.
Lauras Augen blitzen vor Aufregung und Freude.
Die beiden lehnten sich über die Mittelkonsole und küssten sich. Ihre Herzen schlugen wie wild. Mit den Lippen noch sanft auf denen von Laura murmelte Jochen etwas unverständliches.
„Schau mal im Handschuhfach. Da sind Kondome drin."
„Ich sagte doch aber, ich wollte nackt im Kornfeld bumsen. Mit Kondom ist ja nicht nackt."
„Ähh. Aha. OK. Ich meine... Du machst mich jetzt aber richtig geil."
„Das ist ja der Sinn der Sache."
Sie schielte ihn sinnlich von unten her an.
Laura schob ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden des Wagens fallen. Dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und saß splitternackt neben ihm im Wagen. Als sie die Tür öffnete, prasselten bereits massenhaft dicke Tropen laut auf das Wagendach.
„Komm, wir müssen los. Es fängt grad richtig an."
Ein Donner schepperte direkt mit einem Blitz zusammen ganz in der Nähe zu Boden, so dass beide ...
... vor Schreck zusammen fuhren. Einen Moment standen sie starr und nackt neben dem Wagen in der Dunkelheit und schauten verängstigt nach oben. Nur wenige Sekunden später liefen sie auch schon Hand in Hand schamlos splitternackt im strömenden Regen durch das Kornfeld. Als sie ca 50 Meter drin waren, hielt Laura an und sie küssten sich gierig.
Der Regen hatte noch zugenommen, und peitschte vom Sturm getrieben bis zu 45 Grad schräg, in Böen sogar fast waagerecht wie ein wehendes, losgerissenes Segel auf sie herab. Wann immer ein greller Blitz jäh durch die schwarze Nacht zuckte, sahen sie, wie die Oberfläche des Kornfeldes vom Sturm wild hin und her geschmettert wurde. Sie waren beide klitschnass und es tropfte triefend von ihren Nasen, von Lauras Brüsten und von seinem hart erigierten Schwanz.
Jochen plättete mit dem Fuß zügig einen Teil des Korns und schaffte so eine kleine Liegefläche. Im Nuh lagen sie im hohen Korn. Links und rechts zuckten die Blitze, grelles Licht wechselte sich schnell mit schwarzer Dunkelheit ab und es goss wie wild in Strömen, während Jochen seinen harten Schwanz zügig in Lauras vor Geilheit klatschnasse, schamlose Möse schob. Jochen saugte an Ihren liederlichen, zappeligen Titten und Lauras Brustwarzen standen stramm wie nach einem Stromschlag.
„Ja Jochen! Fick mich! Fick mich richtig durch!"
Sie schreite es förmlich heraus. Der Regen, der Sturm und das Gewitter waren so laut, das die beiden ihre eigenen Schreie kaum verstehen konnten.
Süßer ...