1. Roberta 02 - Nuru


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... lachend, dass die beiden dauernd wetteten. Seit sie wussten, dass ich herkommen würde, wetteten sie, wer mich zuerst ficken dürfe, wer mir den ersten Blow-Job geben würde, und eben auch wer als erste erreiche, dass ich aufgebe, weil Paul Junior streikt.
    
    Mary habe beim Losen gewonnen und daher alles erreicht, was man in der Limousine erreichen könne, aber Paul Junior hätte da offenbar nie gestreikt, sonst hätte Mary das sicher sofort erzählt. Dieser Punkt war also an June gegangen. Mehr würde ich heute nicht erfahren. Jetzt solle ich mich zuerst einmal ausschlafen. Roberta würde mir dabei helfen.
    
    Ich schlief tatsächlich nach einem eher sanften Fick richtig glücklich in den Armen von Roberta ein. Ich fühlte mich sehr gut, aber langsam spürte ich den langen Tag. Kurz bevor ich einschlief, dachte ich noch: Das ist das erste Mal, dass ich von drei Frauen willkommen geheissen wurde, und zwar nicht bloss mit Worten, auch nicht bloss mit Küssen, sondern so richtig massiv, so geil wie es nur geht. Auch Paul Junior war sehr zufrieden. Es kam selten vor, dass er an einem Nachmittag drei so attraktive Frauen besamen durfte. Er fand das einen echt geilen Tag!
    
    ***
    
    Paul ist da -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul
    
    Das ganze begann eigentlich mit einem Fehler. Ich erzählte meinen beiden geliebten Stellvertreterinnen und Fuck-Buddies zu viel von Paul. Wenn es wahr ist, dass sich schon 'normale' Freundinnen 'alles' erzählen, was soll man dann von bisexuellen ...
    ... Freundinnen sagen? Wir waren gewohnt, alles zu teilen, Arbeit, Mühsal, Erfolge -- und natürlich die Männer!
    
    Vermutlich stimmt es schon: Ich habe nicht einfach von Paul erzählt, sondern von ihm geschwärmt, und dabei vielleicht fahrlässigerweise den einen oder anderen Superlativ verwendet. Wen wundert es, dass ich die Zwillinge ansteckte, dass sich meine Begeisterung auf sie übertrug. Ich hatte die beiden ja gerade deshalb ausgesucht und nicht bloss zu meinen Assistentinnen, sondern zu meinen Stellvertreterinnen gemacht, weil sie mir so ähnlich waren, was Vorlieben, Geschmack usw. anging.
    
    Wir verstanden uns so gut, dass ich sehr oft nur etwas denken musste und schon hatten die beiden genau dieselbe Idee. Langsam konnte ich mir unsere gute Zusammenarbeit nur noch so erklären: Ich war ein passabler aktiver Telepath und die Zwillinge waren ausgezeichnete passive Telepathen. Sie konnten in einem gewissen Sinne sehen, was ich dachte.
    
    Natürlich dachte ich intensiv an Paul, während ich von meinen Erlebnissen in Europa erzählte. Plötzlich begannen die beiden Paul zu beschreiben. Ich hatte nie davon gesprochen, wie er aussieht, wie er sich kleidet, wie er sich bewegt usw., aber die Zwillinge beschrieben ihn so genau, dass ich davon ausging, sie würden ihn erkennen, wenn er vor ihnen stünde.
    
    Ich beschloss dann, dass ich den Zwillingen zumindest ein Stück weit den Vortritt lassen würde. Als dann noch diese Anfrage von einem Grosskunden kam, die zeitlich mit der Ankunft von Paul ...
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