1. Mein Unfall und seine Folgen


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Anal BDSM

    ... hier schnell wieder raus. Die Tür öffnet sich und wieder erscheint die Schwester. Aber was ist das, vorhin hatte sie doch noch Hose und T-Shirt an, nun nur noch ein kurzen Kittel. Sie stellt mir ein Saft aufs Schränkchen und lächelt mich an. Meine Gedanken überschlagen sich. Das gibt doch gar nicht, ich will ihren Arsch sehen, denke ich gerade und schon beugt sie sich runter, den Rücken zu mir und kramt im Schränkchen herum. Sie hat wirklich nix drunter und streckt mir ihren nackten Arsch entgegen. Jetzt will ich es wissen und sag ihr in Gedanken, los beweg dein Arsch auf den Stuhl und spreiz deine Schenkel. Sie bewegt sich mit wiegenden Hüften zum Stuhl, dreht sich davor zu mir und setzt sich mit gespreizten Schenkeln. Kann sofort erkennen, dass sie rasiert ist und ihre Lippen leicht feucht glänzen. Los zeig mir, wie du es dir selber machst, fordere ich in Gedanken. Sofort erschaudert sie und seufzt. Ihre Hände fahren über die Schenkel bis die Fingerspitzen ihre Lippen erreichen. Sanft reibt sie über die Lippen und fährt mit den Fingern zwischen ihnen hindurch. Gedankenverloren schaut sie mich an, während 2 Finger in ihr Vötzchen eindringen. Ihr entweicht ein Stöhnen. Ich will jetzt sehen, ob ich sie nicht noch mehr beeinflussen kann und versuchte mich intensiver auf sie zu konzentrieren. Was ist das? Ich bin in ihrem Kopf. Sie fragt sich, was sie hier macht und warum sie so heiß ist. Aber sehe auch, dass sie unzufrieden mit ihrer Beziehung ist und sexuell unglücklich. ...
    ... Los zeig mir deine Lust und versuche für mich zu kommen, suggeriere ich ihr in Gedanken und sage ihr, dass sie sehr heiß und schön ist. Sofort schaut sie lächelnd zu mir. Das Vötzchen ist klatschnass. Sie reibt ihren leicht hervor stehenden Kitzler und stöhnt immer heftiger. 2 Finger stößt sie dabei immer wieder tief in sich. Ich spüre, wie sehr sie es genießt, von mir genau beobachtet zu werden. Gerade entdecke ich in ihrem Erinnerungen, dass sie anal absolut als Tabu empfindet. Na das wollen wir mal sehen, denke ich grinsend mir. Geb ihr in Gedanken den Befehl, dass sie sich ein Finger in den Po schieben soll. Erschrocken aber doch mit Geilheit vernebelten Blick schaut sie mich an. Die Finger aus ihrer Muschi gleiten tiefer. Bei der ersten Berührung ihres Anus stöhnt sie, eine Mischung aus Ekel und Verlangen, auf. Immer mehr von ihrem eigenen Saft verteilt sie auf dem Poloch. Gerade als das erste Glied ihres Fingers den Schließmuskel überwunden hat, explodiert sie förmlich und kommt mit einem spitzen Schrei…
    
    Ende Kapitel 2
    
    Die ganze Zeit nach dem Erlebnis mit der mir noch immer unbekannten Schwester versuche ich die Situation mir zu erklären. Hat es was mit meinem Unfall zu tun? Kann ich wirklich andere so dermaßen beeinflussen? Was für Möglichkeiten sich mir wohl dadurch erschließen?! Nur der Gedanke an die beiden Schwestern lassen mein Schwanz anschwellen. Immer deutlicher kristallisiert sich ein Wunsch heraus. Ich will Susi besitzen, zu meiner Gespielin formen und ...
«1...345...8»