1. Mein Unfall und seine Folgen


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Anal BDSM

    ... endlich meine Phantasien ausleben. Hab ja bei ihr schon devote Züge gespürt, aber ich will mehr. Sie benutzen, demütigen und vor allem als meine Lustsklavin beherrschen. Wildeste Phantasien gehen mir durch den Kopf, bevor ich mit einem Lächeln einschlafe.
    
    Was ist denn hier los. Immer wieder höre ich meinen Namen und man stößt mich leicht an. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe schemenhaft mein Engel. „Guten Morgen der Herr, ich müsste das Bett machen", weckt sie mich. Verschlafen setz ich mich auf und will aufstehen, aber durch das lange liegen, spielt der Kreislauf ein wenig verrückt. Sofort stützt sie mich und hilft mir auf. Mmh ihr Duft strömt mir in die Nase, so edel und angenehm. Bin sofort hellwach und lächel sie an.“ Guten Morgen Susi, an so ein liebevolles wecken könnte ich mich glatt gewöhnen“. Leicht errötend schaut sie mich lächelnd an. Langsam versuche ich mich aus dem Bett zu erheben. Die Beine ein wenig wackelig und weich, schleppe ich mich ins Bad. Erstmal den Druck von der Blase lassen und die Zähne geputzt. Meine Gedanken kreisen um Susi, wie stell ich es richtig an, sie zu meinem Spielzeug zu machen? Es kommt mir gerade ein Geistesblitz. Es muss von ihr ausgehen. Sofort konzentriere ich mich auf sie und versuche in Gedanken ihr mitzuteilen, dass wenn sie immer in meiner Nähe sie ist, es anfängt in ihrem Vötzchen zu kribbeln und sie heiß auf mich wird. Des Weiteren wird sie kein Orgasmus mehr von anderen oder von sich selbst, bis ich ihr einen ...
    ... geschenkt habe. Sie macht immer noch das Bett, na mal schauen, ob ich vielleicht auch ihre Erinnerungen lesen kann. Na was haben wir denn da, anal noch Jungfrau, blasen eigentlich nie bis zum Schluss und mit Frauen auch keine Erfahrung aber schön öfters davon geträumt. Das wird ja richtig interessant, genau wie sie davon mal geträumt hat, gefesselt zu werden. Das alles muss ich kurz verarbeiten und mir einen Plan zurecht legen. Susi dreht sich zu mir und lächelt ein wenig verlegen. Mustert mich auffällig und ihr Blick bleibt in meinem Schritt hängen. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerken würde. Stattdessen versuch ich ihre Gedanken weiter anzuregen und beschreibt ihr in Gedanken, wie ich sie nackt ans Bett fessel und sie tief und kraftvoll nehme. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie sie davon stürmt. Lachend setz ich mich aufs Bett. Was habe ich nur alles für Möglichkeiten in Zukunft, dass wird bestimmt sehr geil und amüsant. Jedes mal wenn sie zu mir ins Zimmer kommt, geb ich ihr neue Phantasien ein, sogar ein paar Sektspiele sind dabei. Bei jedem Besuch wird sie rot und verschwindet schnell wieder. Dabei bin ich doch zu ihr so höflich und mach ihr Komplimente, bis naja auf die heißen Gedanken.
    
    Zum Glück für mich, liege ich allein auf dem Zimmer. Heute war mein Chef auch noch da. Den interessiert doch wirklich nur, wann ich wieder arbeiten komme. Obwohl ich nicht mal weiß, wann ich hier raus komme.
    
    Gerade mach ich es mir bequem, erstmal TV an und schauen was kommt. ...
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