1. Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gut. Dann war es endgültig mit dem Schlafen vorbei, ich schaute auf den Wecker, es war gerade einmal 2 Uhr. 2 Uhr, soll ich es machen oder nicht? Ich mache es, auch wenn es noch nicht allzu warm ist.
    
    Was wollte ich machen? Das erste mal habe ich es letztes Jahr im August gemacht. Anderthalb Wochen war es Schwül gewesen, nicht zum aushalten. Alle sehnten das erlösende Gewitter herbei. Die Luft war zum schneiden, dabei war es nicht einmal sonderlich heiß. Am Tag 27° C und in der Nacht 21° C. Die Schwüle begann zwei Tage vor dem vorletzten Augustwochenendes. An Schlaf war nicht zu denken. Ich hatte alle Fenster in der Wohnung aufgemacht, aber es ging nicht der Hauch eines Lüftchens hindurch. Ich lag schweiß gebadet im Bett, die Zudecke an die Seite geschoben.
    
    Es war Samstagnacht 2:00 Uhr. Ich beschloss spazieren zu gehen, bloß raus aus der stickigen Wohnung. Draußen war es vielleicht ein wenig besser. Des nachts spazieren zu gehen ist allein schon ungewöhnlich, aber was ich machte war noch ungewöhnlicher, ich ging nämlich nackt, ganz nackt, also auch ohne Schuhe nur die Schlüssel in einer Hand.
    
    Ich wohne im Süden von Markranstädt und bin bis zur Leipziger Straße gegangen und an ihr entlang in östlicher Richtung. Selbst jetzt, so gegen 2:30 Uhr war hier noch ganz schön was los, sollte mir nur recht sein. Sogar ein Polizeiwagen fuhr an mir vorbei ohne zu halten. Am Ortsende von Markranstädt hielt ich mich dann rechts und ging in einem großen Bogen zurück nach ...
    ... hause.
    
    Zuhause angekommen wusch ich mir schnell die Füße und dann kam mein kleiner Freund zum Einsatz. Ich lief aus, so geil war ich und ich machte es mir mehrmals hintereinander, konnte einfach nicht genug bekommen, wie immer. So spazieren zu gehen war herrlich gewesen und ich wusste das ich das von jetzt an so oft machen wollte wie es möglich war und die Temperaturen mitspielten.
    
    Ich stand also auf, heute sollte es also zum ersten mal in diesem Jahr sein, warf noch einen Blick auf das Funkthermometer, 17,4° C, na ja was soll‘s und ging los. Wie hatte ich das vermisst, es war zwar etwas kühl, aber mir war das egal. Mir fielen wieder die Träume ein und das ich nackt durch Leipzig ging, warum nur davon träumen, ich würde es machen, bald sogar.
    
    Während ich so unterwegs war überlegte ich was ich nächste Woche unternehmen könnte. Nach Heiligendamm fahren an die Ostsee, das war‘s. Morgens ganz früh los und am Abend ist es egal wann ich zurück fahre, ich habe ja zeit, oder vielleicht bleibe ich auch ein zwei Tage. Mal sehen was der Wetterbericht für die nächste Woche vorher sagt. Zu hause ging ich noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett, ich wollte morgen zur Schneiderin und musste deshalb zeitig aufstehen. Schlafen konnte ich auch, was so ein Spaziergang ausmacht.
    
    Nach dem aufstehen trank ich einen Kaffee, Frühstücken wollte ich später in Leipzig und holte die Röcke aus dem Schrank, 9 Stück und das Stretchminikleid. Dabei sah ich meinen alten Jeans Mini mit der Weste. Ob ...
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