1. Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die noch passten? Der Mini schon, die Weste nicht, aber ich wusste was ich damit machen wollte. Ich zog einen von den nicht ganz so langen Blazern an der meinen Po und meine Schamhaare nur so zu zwei dritteln bedeckte, nahm die Röcke, das Kleid, meine Handtasche und los ging‘s.
    
    Die Schneiderin war eine ältere Türkin. Ich sagte ihr was ich wollte und sie bat mich einen Rock und das Kleid nach einander anzuziehen. Dazu musste ich den Blazer ausziehen und stand nackt im Laden was jeder der draußen vorbei ging und durch das Schaufenster sah sehen konnte. Die Türkin nahm‘s gelassen. Die Sachen konnte ich in einer Woche abholen. Ich zog den Blazer wieder an, machte ihn aber nicht zu, bezahlte und fuhr zum Büro wo ich meinen Parkplatz hatte und ging in die Fußgängerzone, mit offenem Blazer. Eine kleine Generalprobe für später wenn ich ganz nackt durch Leipzig gehen würde.
    
    So gegen Mittag ging ich zurück zu meinem Wagen da kam mir die Idee. Ich öffnete den Kofferraum, zog den Blazer aus, legte ihn hinein und fuhr nackt nach hause. Der Wahnsinn! Während der fahrt zurück hatte ich mir überlegt schon morgen nach Heiligendamm zu fahren. Ich wollte um 3:00 Uhr aufstehen und spätestens um 4:00 Uhr losfahren. Ich schaute auf die Tankanzeige, ich musste tanken, bei der nächsten Tankstelle fuhr ich hinein und tankte voll, nackt wie ich war, wieso etwas anziehen?
    
    Zuhause angekommen parkte ich den Wagen auf meinem Stellplatz in der Tiefgarage, stieg aus, ging zum Kofferraum, wollte den ...
    ... Blazer heraus holen und überlegte es mir anders, ich blieb wie ich war und ging so in meine Wohnung. Wenn ich morgen fahren wollte hieß das den Schminkkoffer fertig machen, meinen kleinen Freund auf gar keinen Fall vergessen, ein paar Handtücher einpacken für alle Fälle, Kaffee, Wasser und eine wenig zu essen für unterwegs in den Korb den ich immer mit an den See nahm, packen. Was ich mir anziehen würde würde ich schon sehen und dann zeitig ins Bett, schlafen, falls ich überhaupt schlafen konnte.
    
    Um 3:00 Uhr riss mich der Wecker aus meinen Träumen, besser gesagt aus einem Traum. Ich hatte geträumt das ich nackt arbeiten würde. Na gut, wir hatten zwar keinen Dresscode, aber das würde niemals gehen, oder doch? Ich stand auf, ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, dann ins Bad, machte mich fertig, zurück in die Küche den Kaffee in eine Thermoskanne geschüttet, nochmal zwei Tassen aufgesetzt und ab ins Schlafzimmer.
    
    Ich machte den Kleiderschrank auf und überlegte was ich mir anziehen sollte. Die Röcke und der Stretchmini waren bei der Schneiderin, für einen Blazer war es zu warm und unpassend war es auch. Blieb nur das Netzkleid. Ich nahm es heraus und hängte es wieder weg, ich dachte an die Heimfahrt gestern und wie geil das war, ich würde nackt fahren und auch nichts zum anziehen mitnehmen, egal wie lange ich in Heiligendamm bleiben würde. Nur zum Autofahren würde ich meine Sneakers anziehen, sonst nicht.
    
    Wieder in der Küche trank ich meinen Kaffee, nahm ...
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