1. Klassenfahrt 11


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... unter Kontrolle. Alba hat zumindest heute morgen auf sie aufgepasst.“
    
    Zum Mittagessen waren wir wieder beim Kloster, wo Schwester Alba christliche Lieder singend Spagetti Bolognese zubereitete. Immer mehr Nonnen hatten sich über die Woche, wo wir hier waren uns angeschlossen. Wir hatten uns längst an den Tisch gemischt. Wir hatten zudem die Novizinenkluft gefunden, die nun die neuen trugen, die ihnen etwas mehr Freiheit vor der Nonne erlaubten. So waren wir nun fast 40 Leute beim Essen. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass unsere Nonne wusste, dass hier alles nur Show war. Sie ließ unglaublich viele Sachen bei den falschen Nonnen ungetadelt. Ich würde mal mit ihr darüber reden müssen, nur nicht gerade an diesem Tag.
    
    Auf dem Programm stand eine Führung in der Sagrada Familia. Es ist wirklich eine imposante Baustelle. Als ich davor stand, wollte ich auch unbedingt ein Teil davon werden und reihte mich in die Spender der Kathedrale ein. Meine Freunde folgten mir. Als ich dran war zu spenden, legte ich 200 Euro auf den Tisch und wurde von der Kassieren aufmerksam betrachtet.
    
    „Ich kann den nicht wechseln“, sagte sie.
    
    „Das ist auch nicht notwendig“, sagte ich.
    
    „Sind sie sicher, dass sie so viel Geld spenden wollen?“
    
    „Natürlich bin ich mir sicher. Sonst hätte ich ihnen das Geld nicht gegeben.“
    
    „Das sind 200 Euro.“
    
    „Natürlich sind das 200 Euro, aber wenn sie persönlich ein Problem damit haben, von mir 200 Euro entgegen zu nehmen, dann gehe ich zu einer ihrer ...
    ... Kollegen und versuche es bei denen.“
    
    „Wo hast du denn das Geld her?“
    
    „Jetzt reicht es. Ich hätte gern mein Geld wieder. Ich geh zu einer ihrer Kollegen.“
    
    „So war das nicht gemeint. Nur du bist die erste Jugendliche, die so viel Geld spendet.“
    
    „Meine Freundinnen wollen auch spenden, machen sie jetzt bei jeder von uns so ein Auftritt?“
    
    Ich holte alle zusammen und ließ mir von ihnen die Spendensumme geben. Ich legte nun 1200 Euro auf den Tresen.
    
    „So. Jetzt ersparen sie sich die Show.“
    
    Sie gab auf: „Bei so einer großen Spende gibt es bereits eine Plakette. Was darf ich drauf schreiben?“
    
    „Abiturklasse Klosterschule Nonnenwerder zu Bonn.“
    
    „Ihr seit Schüler?“
    
    „Das ist ein Internat.“
    
    Jetzt endlich akzeptierte sie es.
    
    Als wir wieder draußen waren, wartete dort ein Polizist auf uns.
    
    „Darf ich sie kurz sprechen.“
    
    „Möchten Sie auch wissen, woher wir Geld haben? Wir haben reiche Eltern, Herr Gott.“
    
    „Eigentlich geht es mir um eine Party.“
    
    Mir begann es heiß und kalt den Rücken herunter zu laufen.
    
    „Was für eine Party“, versuchte ich so unschuldig, wie möglich.
    
    „Eine Party voller junger Frauen, Männer mit Drogen und Alkohol. Eine Party von der auf mysteriöse Weise fünf junge Frauen verschwunden sind. Wir haben ein Video.“
    
    „Das müssen sie mir zeigen“, sagte ich versucht neugierig, aber in mir war es am Brodeln.
    
    Meine Freundinnen blieben bei mir, sahen aber auch wie Sünderinnen aus, die man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. ...