1. Klassenfahrt 11


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Die Jungs hingegen zeigten verwirrte Neugierde. Der Polizist holte ein Handy hervor und zeigte das Video einer Schulterkamera. Auf der konnte man erkennen, wie wir nacheinander ins nichts sprangen.
    
    „Diese Mädchen suche ich. Ich bin mir nicht sicher, ob die Mädchen verrückt oder dumm sind. Aber wir hatten einen Informanten auf der Party, der wird sie einwandfrei identifizieren.“
    
    „Und wie soll das gehen?“
    
    „Sie vier werden sich morgen Abend im Justizpalast einfinden. Dort wird es eine Gegenüberstellung geben. Solltet ihr nicht kommen, werde ich mit der Polizei nach euch suchen lassen. Abiturklasse der Klosterschule Nonnenwerder bei Bonn.“
    
    „Okay“, sagte ich nur und er verabschiedete sich.
    
    Ich war fertig. Ich setzte mich in eine der Bänke und begann zu heulen. Ich hatte meine ganzen Klassenkameraden mit ins Unglück gezogen. Aus der Nummer kamen wir nicht mehr raus. Was hatte ich nur getan?
    
    „Jac, da seit ihr ja. Jac, was ist mit dir?“
    
    Das war Heidel, die zu uns gefunden hatte.
    
    „Wir sind sowas von am Arsch“, sagte ich verheult. „Die Polizei hat uns gefunden. Nur weil ich die Hälfte meines Geldes der Strada Familia gespendet habe.“
    
    Ich heulte weiter in meine Hände. Ich wurde von rechts und links umarmt.
    
    „Jac, du bist nicht Schuld“, sagte Vanessa. „Wir wollten alle zu der Party.“
    
    „Stimmt, auch das mit dem Bus wollten wir alle. Wir stehen das jetzt zusammen aus.“
    
    „Vielleicht können wir da noch was drehen“, sagte Heidel.
    
    „Wie sollen wir den jetzt ...
    ... noch daraus kommen? Sie haben unsere nackten Ärsche auf Video, wie wir springen.“
    
    „Stimmt, das haben sie, aber was wäre, wenn wir morgen Abend anders aussehen?“
    
    „Sollen wir uns eine Glatze schneiden lassen?“ warf ich sarkastisch ein. „Das nützt nichts mehr, der Polizist hat uns schon gesehen. Er wird erkennen, dass sich was geändert hat.“
    
    „Ich dachte auch eher an etwas, dass man jetzt gerade nicht sieht.“
    
    „Ich glaube nicht, dass Intimpiercing und Kettchen was bringen.“
    
    „Ich dachte auch eher an was größeres. Aber das besprechen wir nicht hier. Gehen wir zu euch.“
    
    30 Minuten später saßen wir Mädels in unserem Zimmer im Kloster. Unsere Jungs hatten wieder die Aufgabe, unsere Nonne abzulenken.
    
    „Was ist denn nun deine Idee?“
    
    Heidel stand auf und begann sich vor uns auszuziehen.
    
    „Ich glaube nicht, dass die im Justizpalast empfänglich für sexuelle ... Oh.“
    
    Ich sah jetzt, woran sie dachte. Um ihre Linke Seite herum zog sich ein Tattoo, es war noch im entstehen, aber man konnte schon erkennen, was es werden sollte. Unter ihrer linken Brust standen bald zwei Gämse auf einem Felsen. Es wirkte schon jetzt unglaublich plastisch, obwohl es nicht fertig war.
    
    „Ist das schön.“
    
    „Und? Bin ich noch die Frau auf dem Video?“
    
    „Nein, aber wir. Wo sollen wir bis morgen Abend Tattoos herbekommen?“
    
    „Von Petrus“, sagte Heidel. „Wenn wir ihn ganz lieb bitten, macht der das bestimmt.“
    
    „Meinst du?“
    
    „Ich denke schon“, sagte Heidel und zog sich wieder an. „Kommt ...