1. Tabea und Remo Teil 2.


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... Als wir wieder einmal aus dem Wasser kamen, flüsterte Tabea ihrer Freundin etwas ins Ohr und beide kicherten. „Was ist so lustig“ wollte ich wissen. Erst grinste Lucy, dann sagte sie „Tabea meinte so wie eure kleinen Schwänzchen jetzt hängen, sind sie zu nichts zu gebrauchen.“
    
    „Das könnt ihr ja ändern“ meinte Roland jetzt. „Du hast recht“ grinste Tabea. Sofort kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Penis in die Hand. Sie richtete ihn auf und leckte darüber. Sofort fing der große Schwanz an sich aufzustellen. Jetzt schloss meine Frau ihre
    
    Lippen um die Eichel. An der Aufwölbung ihrer Wangen sah man, dass Rolands Schwanz jetzt groß und steif war. Eifrig bearbeitete Tabea jetzt mit Zunge und Lippen den Schwanz.
    
    Ich dachte, dass sie ihn zum Abspritzen bringen wollte, aber plötzlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und stand auf. „Du willst doch wohl jetzt nicht aufhören“ rief Roland.
    
    „Es tut mir leid“ sagte meine Frau „Ich kann nicht mehr knien. Entweder musst du dich hinlegen, oder Lucy macht weiter.“ Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da kniete Lucy schon vor Roland und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie wippte so stark vor und zurück, dass ihre großen Brüste wie Glocken schwangen.
    
    Roland hatte seine Augen ...
    ... geschlossen und genoss den Mund von Lucy. Plötzlich hielt diese still und nahm Rolands Eier in die Hand. An den Bewegungen ihres Mundes sahen wir, dass Roland seinen Saft in ihren Mund spritzte und Lucy eifrig schluckte. Dann ließ unsere Freundin den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn sauber. Als sie aufstand, gab Roland ihr einen kleinen Kuss und sagte „Danke.“
    
    Als wir dann auf den Decken lagen, sagte ich gespielt wehleidig „Was ist mit meinem kleinen Freund.“ Da legte Tabea sich auf mich und sagte „Ach du Armer.“ Während sie mich küsste, merkte ich dass Lucy sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Tabea küsste mich solange, bis ich merkte wie der Saft in meinem Rohr hochstieg. Als ich kam, schluckte Lucy mein Sperma, wie sie auch das von Roland geschluckt hatte.
    
    Wir hatten den Sommer über viel Spaß zusammen. Aber als der Hebst kam, versuchten wir die Spielereien in unserer Wohnungen fort zusetzen. Aber es war nicht das Gleiche.
    
    Dann bekam Roland eine gutbezahlte Arbeit in einer anderen Stadt und Lucy lernte einen Man kennen.
    
    Aber durch Lucy und Roland waren wir auf den Geschmack gekommen, es auch mit anderen Leuten zu versuchen. Aber es dauerte lange, bis wir ein gleichgesinntes Paar fanden. Aber das ist eine andere Geschichte. 
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