1. Schirinas Party


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Gruppensex

    Eigentlich hatte ich nach der Trennung von meiner Frau mit den beiden nichts mehr viel zutun. Vor allem nach dem meine Frau sich jemand neues angelacht hatte, war ich nicht mehr gerne gesehen. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, über Whatsapp und Handy mit Schirina, unserer adoptierten Tochter, in Kontakt zu bleiben. Darüber und durch die gelegentlichen Besuche blieb ich weiter ein wichtiger Teil ihres Lebens.
    
    So kam es auch, dass sie ab ihrem sechszehnten Geburtstag heimlich ohne das Wissen ihrer Mutter ihre Geburtstagspartys bei mir abhielt. Wobei ich nicht sagen will, das ich von der Art Party, die ich zu Gesicht bekam, begeistert war. Vier Mädchen und drei Jungs hockten auf meinem Sofa und schrieben sich gegenseitig Whatsapp und wahrscheinlich noch mit anderen. Da zu vertilgten sie Cola und Chips und schauten Bollywood Filme.
    
    Ich als Anstandsdame war nicht nötig. Sie hielten sittsamen elektronischen Abstand.
    
    Ihr siebzehnten Geburtstag lief ähnlich ab, außer dass sie nun nur Mädchen einlud. Das einzig außergewöhnlich mochte da die Kissenschlacht am Ende gewesen sein, die mir Ansichten bei den Mädels zeigte, die ich bei den Kindern nicht sehen wollte.
    
    An ihrem achtzehnten machte ich mir also keine Sorgen und war nur da. Diesmal waren auch wieder Jungs dabei. Ich dachte, es würde kaum was passieren und zog mich in mein Büro zurück.
    
    Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich auf das, was ich machen wollte, nicht konzentrieren konnte. Meine Gedanken waren ...
    ... bei den jungen Leuten und bei der Zeit, wo ich so jung gewesen war. Ich war schon mit sechzehn nicht so anständig wie diese noch mit achtzehn waren. Ich löschte das Licht und liess mich in meine Erinnerungen fallen. Ich war gerade an der Stelle angekommen, wo ich damals Renate ins Zimmer ihrer kleinen Brüder gelotst hatte, als meine Gedanken durch zwei Gestalten unterbrochen wurden, die ins Büro geschlüpft kamen. Ich erkannte im kurzen Lichstrahl des Flurs die etwas flippige Jenny und einen eher schüchternen jungen Mann, so hatte ich zumindest den Eindruck gehabt.
    
    „Bist du sicher, dass wir alleine sind?“
    
    „Es war doch dunkel. Komm mach schon.“
    
    Ich hörte das Rascheln von Stoff, der sich vom Körper gezogen wurde. Jenny stöhnte das erste mal.
    
    „Gut machst du das“, hörte ich sie und wieder das Geräusch von Mündern, die sich begegneten. Dann folgte ein längeres Stöhnen von ihr und ich vermutete, dass sich sein Schwanz in ihre Möse gedrückt hatte.
    
    „Bring mich zum Tisch.“
    
    Schnell brachte ich meinen Laptop in Sicherheit, da lag ihr Kopf auch schon fast in meinem Schoß. So leise wie ich nur konnte, schob ich den Laptop in eine Schublade. Sie keuchte hingebungsvoll und ihre Arme wussten nicht, wo sie hinsollten. Sie tasteten über ihrem Körper nach halt und fanden mich.
    
    „Jens, warte!“
    
    Jens schien daran kein Interesse mehr zu haben und stiess weiter in sie rein. Jennys im Mondlicht glitzernde Augen suchten nach halt und fanden nichts.
    
    „Lass mich drehen.“
    
    „Okay“, ...
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