1. Schirinas Party


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Gruppensex

    ... sagte Jens nun und drehte Jenny, um nun Doggy in sie zu dringen. Jenny indes tastete nun über meinen Körper und fand alsbald meine Jogginghose, die sich mächtig beulte. Beherzt griff sie hinein und befreite mein Glied, dass ihr vors Gesicht schlug.
    
    „Oh“, sagte sie. Vorsichtig tastete sie an ihm entlang. „Du bist ja eine Riese.“
    
    „Danke Jenny“, sagte Jens.
    
    Jenny hätte wohl das Missverständnis aufgeklärt, aber sie hatte bereits meine Eichel im Mund. Ich war überrascht von der Selbstverständlichkeit, mit der sie das tat. Aber noch viel mehr war es ihr Versuch, meinen 25cm langen und 6cm dicken Prügel komplett aufzunehmen. Zweidrittel schaffte sie, bis die Lage auf dem Schreibtisch sie begrenzte. Vergeblich versuchte sie mit der Zunge an meinen Hoden zu gelangen.
    
    Keuchend ließ sie ihn frei.
    
    „Mehr keuchte“, sie und krallte sich in meine Hose, um mich nach oben aus dem Stuhl und in sie hinein zu drücken. Ich tat ihr den gefallen und drückte ihr mein Becken entgegen. Ihr Hals war so eng und der zuckende Kehlkopf massierte meinen Schaft. Diesmal berührte sie fast das unter Ende. Es erregte sie und Jens Tat wohl sein übriges, dass sie heftig kam. Auch Jens schien gekommen zu sein.
    
    „Danke Jens“, sagte Jenny. Sie blieb auf dem Tisch liegen, auch als schon Jens nach seinen Sachen griff. Er musste gemerkt haben, wo er sie fallen ließ.
    
    Jenny küsste einmal kurz meine Eichel und sagte: „nicht weglaufen“ und war dann nackt aus dem Zimmer. Ich war mir nicht sicher, ob ich ...
    ... die mögliche kommende Entwicklung gut fandt. Eigentlich sollte ich doch für Ordnung und Anstand sorgen. Aber Jenny war so ein wilder Feger, der würde nicht zurückschrecken. Oder doch? Ich beschloss die Flucht nach vorne und machte die Schreibtischlampe an. Dann waren da Stimmen auf dem Flur.
    
    „Wenn ich es euch doch sage, dass ist der größte, den ich je gesehen habe.“
    
    „Und der sitzt da einfach so auf dem Stuhl? Wenn das einer aus der Schule wäre, dann wüssten wir es doch?“
    
    „Vielleicht hat einer seinen Freund mitgebracht.“
    
    „Oder es ist Schirinas Vater. Das ist sein Büro.“
    
    Darauf herrschte schweigen.
    
    „Und wenn es so wäre?“
    
    „Wir können doch nicht mit Schirinas Vater...“
    
    „Am Ende ist er auch nur einfach ein Mann, aber einer mit einem wirklich großen Glied.“
    
    Und die Tür ging auf und zeigte mir im Flur zwei weibliche Gestalten, die von Jenny ins Zimmer geschoben wurden. Sie stellte sich davor, damit sie nicht fliehen konnte.
    
    „Das ist ihr Papa. Er sitzt da“, kam eine erschreckte Stimme.
    
    „Ihr wollt also was sehen“, fragte ich und sah sie ängstlich zusammen rücken. „Dann will ich es auch. Ausziehen.“
    
    Eine der beiden drehte sich um und wollte fliehen.
    
    „Wo willst du hin?“, fragte ich. „Komm hier ins Licht.“
    
    Jenny drehte sie zurück und schob sie in den Kegel der Schreibtischlampe.
    
    „Ich sagte ausziehen.“
    
    Sie zitterte. Hinter ihr raschelte es und das andere Mädchen, die Marie war, trat nackt in den Lichtkegel.
    
    „Sehr schöne Intimrasur“, lobte ...
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